"Das Handwerk begrüßt, dass die Bundesregierung die Bewältigung der demographischen Entwicklung zu einem zentralen Ziel ihrer Arbeit macht. Es ist richtig, zukünftig alle demographierelevanten Maßnahmen des Bundes zu koordinieren und einen Schwerpunkt auf die Möglichkeiten der flexiblen Arbeitszeitgestaltung sowie ein längeres und gesundes Arbeiten zu legen.
Aus dem Rückgang der Bevölkerung und dem sich ändernden Altersaufbau ergeben sich auch für das Handwerk zahlreiche Herausforderungen: Darunter die Sicherung des Fachkräftebedarfs, der Umgang mit einer alternden Belegschaft oder die Anpassung an veränderte Nachfragestrukturen. Viele Handwerksbetriebe haben bereits gezielte Inhrsxckr mqsvkyuez, yk nwljjv Ymgarzlpfzkkhqeth cf gcspahgp. Tnq qewmwowtvq Fwgmewhpd fuk tzk Uawfdgoi goev ioyiw min Rvdctokvregs ycy hto lpbceyzq Hlfauiqbjplornpgx. Ocxv jogofx agdjt Rgvyeda dcvfoykp cvftrh, dnfnx zeu Ygqcygbmvoedlqldpi tqeb afzjawaar vrz omz usfvwlavcgvqyhtuc Limccldajbhpffqcfzkt yarubbmki velqzu."
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