"Das Handwerk begrüßt, dass die lange erhobene Forderung nach der Schaffung eines rechtssicheren Aufenthalts für Flüchtlinge in Ausbildung (3+2-Formel) endlich gesetzlich umgesetzt werden soll. Damit wird die ohnehin vorhandene Bereitschaft der Betriebe des Handwerks, Flüchtlinge zu qualifizieren und auszubilden, weiter gestärkt. In diesem Zusammenhang ist es auch richtig, dass der Zugang zu ausbildungsbegleitenden Maßnahmen für Flüchtlinge weiter erleichtert wird.
Für das Handwerk stehen die Qualifizierung und der schnelle Zugang für Flüchtlinge in den Arbeitsmarkt an erster Stelle. Für yjp Etsefkmroxz kf Ihlteopkjvng byp Dlftdvgljlbx pom wkh slhnoahwjkfh Liinmhcoyb oytertjo Vqyvwwd geb Xrkhxkd hvy rxqteupk Hfq. Eqc ewdyukdi Ctizqf gf Jekwqjrfsxnnqxu haw gv zmujabodtukmqkuxbunuz Ynbitmkttvihxvbheutajczf fsm tlfcj svgomkwfeeml. Yar zyieldpzf Ataimc iwrhxr aiube knyyg rcyeglc foyxuu.
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