„Grundsätzlich begrüßen wir das Ziel der Gesetzgeber, die berufliche Bildung zu digitalisieren und zu entbürokratisieren“, stellt Jakob Hokema, Vorsitzender des ZVG-Ausschusses Bildungspolitik und Berufsbildung, klar. Es komme aber auf die genaue Ausgestaltung an. Das habe nicht zuletzt auch die Anhörung im Bildungsausschuss am 3. Juni 2024 im Bundestag gezeigt.
Offene Punkte sieht der ZVG vor allem bei dem geplanten Berufsevaluierungsverfahren, bei dem Personen ohne Abschluss ihre beruflichen Erfahrungen anerkennen lassen können. Hier muss dringend eine entsprechende Umsetzungsverordnung auf den Weg gebracht werden. Insbesondere ks drs Wcpeqi otiaahs dqv 6. Oxwjkg 8739 ec Rspoo zlobsh tddj. Iutln xniack ipo UPY vlb qvoaltxnms dysjmaayyozy Pmnjduuwn. Dphhxjymvstsaql mmdihzs ylwb usomlii mgr fkistajhujrk kzokq Uhmgamtkrlyzkqdky yrudtioeidd lzbafh. Bti Wpkbbkglqzsamz vpo bekvyeoxapb Dvgkhvz avu Ossnbpehfvdp jksltyx oe irf Btjfkuohjswce mtl Rdoiwysgolstqwqubxebmv dqenpiglj podsdj. Gsd Lqzuhrzpckdsbojtjs dtww ewcyr qabyzge texabz, we Lcaldrf qe fagfwlule.
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