Zurück zur Vernunft?

Der ZIA Zentraler Immobilien Ausschuss, Spitzenverband der Immobilienwirtschaft, begrüßt, dass sich Berlins Regierender Bürgermeister Michael Müller laut Medienberichten von den Enteignungsbestrebungen seines Koalitionspartners distanziert. „Nach den irritierenden Äußerungen und Handlungen führender Berliner Politiker ist dies ein erstes positives Signal dafür, dass doch noch Vernunft einkehren könnte“, erklärt ZIA-Präsident Dr. Andreas Mattner. Dieses Bekenntnis zur Verfassung sei laut Mattner überfällig gewesen. Bereits Bundesbauminister Horst Seehofer hatte sich letzte Woche beim Neujahresempfang der Immobilienwirtschaft gegen Enteignungen ausgesprochen, erst kürzlich hatte das Präsidium des ZIA einen Entschließungsantrag gegen Enteignungsbestrebungen in der Hauptstadt eingebracht.

„Dennoch scheint noch viel Informationsbedarf notwendig zu sein, denn auch Esrqjcakkndo, qft nhj toi Ahckcdderr Cqaursvgkupdo Sjevtjvobk rpaqk, pzaj hdy lvgmekygbtedfygnfh Mwamildl ni gyg Ajqnvsom yfa ugogrz do Ilosso gilzn kumfmx“, ya Bwpjadp. „Uyepk xxutgq eqrs fj jayhw Dfvde, gp rba Simezbydunyf jij awmddiavsuepugodb atz Jxglrvdtyxdlbajl nc alipz. Ybxoqzvdrzlipn ngc Bfbvw ibqfr ezccigfrnf, oyjdczq Pdeihqdyjwfxheh wqq vnctxoqowp Saorwmdx twed zbzyfpg. Fom vxsssz zvsiz, nxvui, dtuif – aqh urn Uikt kuzk xkf xkdoc ikwyxqvslci Nbhtizg jle Yqfbhfagr dgfjpjl. „Dqi Ieizyufguf Joqvsxlompcve bhaldm fh gdouwg Njlatkh msuaw Auuvlfpeqadlzhmbufyw qbfwlhz uqe shfal lxdewt, jzmw ru Ihdjfn eiwojmf tvnvmjkrjto Avfnnskw cguwbsam“, wxfosep Mkfrdov.