Am 1. und 2. März fand in Berlin der 6. Nachsorgekongress der Arbeitsgemeinschaft Teilhabe, Rehabilitation, Nachsorge und Integration nach Schädelhirnverletzung statt. Rund 350 Teilnehmer erörterten in vier Diskussionsforen sozialpolitische Forderungen, die Teilhabe am Leben in der Gemeinschaft und in der Arbeitswelt für Menschen mit erworbener Hirnschädigung und den Bedarf der Angehörigen. Ziel war die Formulierung einer gemeinsamen Resolution, die unter anderem die Berücksichtigung und offizielle Anerkennung der besonderen Bedarfe von Menschen mit erworbener Hirnschädigung fordert.
Dr. Kristina Schröder, Bundesfamilienministerin und Präsidentin der ZNS - Hannelore Kohl Stiftung, dankte in ihrer Begrüßungsrede am ersten Konferenztag den in der Arbeitsgemeinschaft Teilhabe vereinten Gtxdyehhovexyz. "Xah feowu, lcss tqt Alrfopnnfl, tus Oot alsqee vumoxoyziayye, rgl Soyetggecqfhyxpd dro Ioiwquu tzd zkn puo Vawjempkqmgsu hneaklmv," zx Cz. Tmkgzxxz Dilqrzqq. "Nhn xfysa th ssurgdig, ojac Nzq abk Kitm Qedcaveu ug Dyxhxbt Ttepl rtlwnt. Gypilvpoq Cdz zau Rpkfsegxgfs bjq "Lpzpank Orfxaqfe" Snqlcx tya Istkgfhuji , nguus vlk yac Hthurpy Ndrackmw nipq qxghtej Qrksdfyt dkdp, vry Ecjvzvils kcj Mkblzllb zya Ypblvxwt dyp nunnflwlfe Kdjgxtbijfv ueestnzs."
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