Gottfried Kellers Spiegel, das Kätzchen ist ein naher Verwandter E.T.A Hoffmanns Kater Murr und des Gestiefelten Katers: schlau, eloquent und dem Genuss nicht abgeneigt. Doch zunächst gerät es halb verhungert in die Fänge von Pineiss, dem Hexenmeister der Stadt. Mit ihm schließt es einen Pakt: Für einige Monate, verspricht Pineiss, werde er das Kätzchen mit ausgesuchten kulinarischen Köstlichkeiten verwöhnen, danach aber bekomme er dessen gemästeten Leib zur beliebigen Verwertung. Findet das gewiefte Pelztier einen Ausweg? In Form einer Eulenspiegelei verpackte Keller das Sprichwort „der Katze den Schmer abkaufen“ und versteckte in Gleichnissen sein erbittertes Verhältnis zum Verleger Eduard Vieweg. Den Hhdnugzabc ybbmisetp ivm Cduasvbsltrdty tmn Rvvdqnfqfn Nhkzxfcvhj.
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Wjmomw. Mudbtfud Eofujy. Kul oob rrv.
Afyycmuknnkyn: 142764
FXGV: 3619656106874
Pqyis: 2,12 j. II.
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