Das moderne Gesundheitszentrum umfasst vier spezialisierte Fachkliniken: In der Rosentrittklinik, der Salinenklinik, der Sophie-Luise Klinik und dem Stimmheilzentrum werden Krankheitsbilder aus den Fachgebieten Orthopädie, Onkologie, Dermatologie, Phoniatrie, Geriatrie und Psychosomatik behandelt.
Transparenz schafft Qualität und Vertrauen
Olaf Werner Geschäftsführer des Gesundheitszentrums ist sich sicher: „Die Nachfrage nach Reha-Angeboten wird auch in Zukunft weiter steigen. Dass Rehabilitation eine wichtige Säule im Gesundheitswesen ist, zeigen wir durch unsere guten Behandlungsergebnisse und ein gleichmäßig hohes Leistungsniveau. Dies möchten wir der Öffentlichkeit präsentieren und freuen uns daher sehr auf die Zusammenarbeit mit Qualitätskliniken.de.“
Die Kliniken in Bad Rappenau setzen schon lange auf Qualität, sind sie bereits Mitglied im Qualitätsverbund Gesundheit, in dem sich 11 Träger mit rund 30 Kliniken zusammengeschlossen haben.
„Unser Ziel ist es, so viele Menschen wie möglich über die guten Leistungen der Rehabilitation zu informieren und Patientinnen und Patienten bei der Wahl einer geeigneten Rehaklinik zu unterstützen. Je mehr Kliniken mutig sind und sich uns anschließen, desto besser. Wir freuen uns, dass wir mit den Rehakliniken in Bad Rappenau einen weiteren Partner gefunden haben, für den Qualitätstransparenz Priorität hat.“ kommentiert Annabelle Neudam, Geschäftsführerin der 4QD-Qualitätskliniken.de GmbH.
Die angeschlossenen Kliniken erheben in den nächsten Monaten die im Rehaportal vorgegebenen Qualitätsparameter und machen in Kürze erste Ergebnisse auf der Plattform transparent.
Über die Kur- und Klinikverwaltung Bad Rappenau GmbH
Das Kompetenzzentrum für medizinische Rehabilitation und Prävention bietet hochwertige Therapieangebote im Einklang mit der gebotenen Wirtschaftlichkeit. Im Jahr 2002 haben sich die ehemaligen Bad Rappenauer Gesundheitseinrichtungen komplett umstrukturiert und zukunftsfähig aufgestellt. Daraus hervorgegangen ist das Kompetenzzentrum für medizinische Rehabilitation und Prävention. Die Kliniken behandeln insgesamt rund 8.200 Patienten pro Jahr an den vier Klinikstandorten und dem angeschlossenen Therapiezentrum/TheraFit. Zu den Schwerpunkten der Rehakliniken gehören Anschlussheilbehandlungen in den Indikationen Orthopädie und HNO (Onkologie) sowie Rehamaßnahmen in den Indikationen Orthopädie, Psychosomatik, Dermatologie, Stimm-, Sprech-, Sprach-, Schluckstörungen und Geriatrie, sowohl ambulant wie stationär. Daneben bietet das Kompetenzzentrum eine Vielzahl von Präventionsmaßnahmen an. Abgerundet wird das Portfolio durch Nachsorgemaßnahmen über IRENA bis PSY-RENA und der Durchführung von MBOR-Maßnahmen.