Bei einer so genannten Mittelstandsanleihe handelt es sich in der Regel um eine Anleihe mit kleinem Volumen zwischen 5 Millionen Euro bis rund 200 Millionen Euro. Sie investiert in die Unternehmen selbst oder in Immobilien, Erneuerbare-Energien-Anlagen und andere Sachwerte. Im Falle einer Hypothekenanleihe kommt die grundpfandrechtliche Absicherung der Anleihe hinzu, die dem Anleger eine höhere Sicherheit bietet.
Die Unternehmensanleihe als Sachwertanleihe in ihren verschiedenen Ausprägungen eignet sich für vermögende Privatkunden oder Family Offices, aber auch für Stiftungen, Kirchengemeinden, Pensionsfonds und Kapitallebensversicherungen. Diese wollen in produktive Sachwerte investieren und verbinden damit meist auch ideelle Zwecke.
Wer sein Geld in Unternehmensanleihen anlegt, teilt das volle Risiko des Unternehmens. Denn diese Form der Anleihe ist vor allem von der Bonität des Emittenten abhängig. Weitere Risiken ergeben sich aus der Geschäftstätigkeit und dem Management des Unternehmens. Für diese Risikobereitschaft wird der Anleger mit einer überdurchschnittlichen Rendite belohnt.
*Zahlen: Unternehmensbestand 2016 lt. Schätzung des IfM Bonn
Das Merkblatt „Unternehmensanleihen mit Sachwerten“ und weitere Informationen über die 7x7 Sachwertanleihen der 7x7invest AG stehen zum kostenlosen Download bereit unter www.7x7.de/zinsen/anleihen/.