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Zu Besuch beim Nachbarn: Telekom Austria und Deutsche Telekom auf Lehrlingsaustausch

Lehrlingsaustausch für mehr Know-how-Transfer – Zehn Auszubildende der Deutschen Telekom verbrachten drei Wochen bei Telekom Austria – IKT-Lehrlinge mit hervorragenden Berufsaussichten

(lifePR) (Wien, )
Insgesamt zehn Auszubildende der Deutschen Telekom bekamen drei Wochen lang in den Monaten Juni und Juli die Gelegenheit, in die Lehrlingsausbildung von Telekom Austria hineinzuschnuppern. Das Lehrlingsaustauschprogramm zwischen den beiden Telekommunikationsunternehmen wurde heuer zum ersten Mal mit dem Ziel durchgeführt, den Lehrlingen einen möglichst umfassenden Überblick über die IKT-Branche zu geben. Bereits im März konnten 12 Lehrlinge von Telekom Austria die Welt des deutschen Branchenkollegen kennen lernen. „Durch dieses Austauschprogramm bekommen unsere Lehrlinge einen Einblick in andere Arbeitswelten und die Möglichkeit, über den eigenen Tellerrand zu schauen. Die Lehrlinge können von einander lernen und sich mit den Gleichaltrigen austauschen.

Telekommunikation ist international und das sollte auch die Ausbildung sein“, ist Mag. Gernot Schieszler, Finanzvorstand Telekom Austria Festnetz, stolz auf die Initiative. „Informationsund Kommunikationstechnologien bieten unserer Jugend hervorragende Berufsperspektiven.

Telekom Austria hat mit der fundierten Ausbildung zur Kommunikationstechnikerin bzw. Kommunikationstechniker einen wichtigen Schritt zur Sicherung des IKT-Know-how im Land gesetzt“, so Schieszler weiter.

Lehrwerkstatt, Betriebseinsatz und Erdfunkstelle Die zehn deutschen Lehrlinge waren in den beiden Ausbildungszentren von Telekom Austria in Wien und Graz zu Gast. Ein Besuch in einer österreichischen Berufsschule stand ebenso auf dem Programm wie diverse Einsätze in den Lehrwerkstätten, wo sie natürlich selbst beispielsweise beim Löten von Leiterplatten oder Montieren von Telefonapparaten Hand anlegen konnten. Je nach Interessensgebiet konnten die jungen Deutschen auch tageweise in den Fachbereichen von Telekom Austria verbringen. Eine Exkursion zur Erdfunkstelle im steirischen Aflenz sowie die Besichtigung des Technologiezentrums von Telekom Austria im Wiener Arsenal verschafften den deutschen Gästen einen Einblick in Österreichs führendes Kommunikationsunternehmen.

Evelyn Feistritzer und Matthias Maierhofer, Lehrlinge bei Telekom Austria, waren bereits im März bei der Deutschen Telekom zu Gast und fassen ihre Erfahrungen zusammen: „Die deutschen Auszubildenden erlernen den Lehrberuf aber in einer etwas anderen Form. Sie werden während der Ausbildung von einem Coach begleitet und müssen alles auf Eigenverantwortung erlernen. Wir werden von Ausbildnern bestens durch unsere Lehrzeit begleitet und betreut, und lernen durch eine eher schulische Form. Während unseres Aufenthaltes in Deutschland konnten wir viele Erfahrungen sammeln im Bezug auf Coaching, Projektmanagement, Routing und Switching, Präsentationen, Betriebssysteme und auch in verschiedenen Betriebsstellen durften wir mitarbeiten. Wir haben versucht, unseren deutschen
Kollegen einen vielseitigen Einblick in die Telekom zu bieten im Bezug auf die Lehrlingsausbildung sowie in verschiedene Betriebseinsätze"

Lehrlingsausbildung 2.0 bei Telekom Austria Die Lehrlingsausbildung bei Telekom Austria basiert auf einer fundierten Basis-Ausbildung und „Training on the Job“. Durch den modularen Aufbau zielt sie besonders darauf ab, Lernanforderungen im gesamten IKT-Bereich abzudecken. Die Basis-Ausbildung in den ersten beiden Lehrjahren erstreckt sich von Werkstoffkunde, Elektronik und Informations- und Kommunikationstechnologien über Sprachkurse und Marketinggrundlagen bis hin zu kaufmännischer Unternehmensführung. Im Anschluss können sich die Lehrlinge nach eigenem Interesse und Know-how spezialisieren. Die Lehrabschlussprüfung stellt das Ende der Ausbildung zur Kommunikationstechnikerin bzw. zum Kommunikationstechniker dar. Bereits während der Lehrzeit werden Module für die Berufsreifeprüfung angeboten, die ein Jahr später abgelegt werden kann. Die Lehrlinge bekommen damit die Chance, im Anschluss an die Lehre ein Hochschulstudium zu absolvieren.
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