Bereits im Februar 2007 wies das ZL Fälschungen bei dem Haarwuchsmittel Propecia® nach, das ebenfalls im Internet bestellt wurde. Schubert-Zsilavecz warnt: "Verbraucher, die im Internet verschreibungspflichtige Arzneimittel ohne Rezept kaufen, spielen mit ihrer Gesundheit." Arzneimittelfälschungen sind besonders gefährlich, weil selbst Fachleute die minderwertigen Tabletten ohne ausführliche chemische Analyse nicht immer vom Original unterscheiden können.
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