Die Bewertung
In seiner jüngsten Ausgabe vergibt der Gastronomie Führer "Dortmund geht aus" des Überblick Verlages für die Kochkünste von Patron Sascha Heitfeld und seinem Team die höchst mögliche Bewertung und urteilt: STERNVERDÄCHTIG PLATZ 1. Für die Dortmunder Gastronomie ist es eine der attraktivsten und begehrtesten Benotungen für Restaurants. Wer in "Dortmund geht aus" erwähnt und in den Top Ten-Rankings der unterschiedlichen Rubriken bewertet wird, zählt zu den besten Häusern Dortmunds. Die Rubrik "Sternverdächtig" stellt darüber hinaus die Königsdisziplin dar, zumal in diesem Ranking auch Restaurants des Umlandes bewertet werden. Das Gourmetrestaurant GEORGE Fine Dine erhielt in dieser Kategorie mit dem ersten Platz die Bestnote und avanciert somit zum ersten Restaurant der Stadt. Die Tester (anonym, unabhängig und selbst zahlend, Dortmund geht aus 2009/2010) bestätigen Sascha Heitfeld in seinen Ambitionen und bewerten seinen Kochstil als "präzise", "innovativ" und in den Kompositionen der Menüs "kohärent und stimmig". Das Fazit der Tester: "Zurzeit kocht wohl keiner in Dortmund engagierter, ambitionierter und aufregender als er" (Dortmund geht aus 2009/2010). "Leichtfüßigkeit" wurde dem Service bestätigt; positiv fiel auf, dass dieser "immer da ist, wenn er soll und nie zu nah am Gast" agiert (Dortmund geht aus 2009/2010).
Das Menü
Degustiert und bewertet wurden zwei Menüs mit jeweils drei Gängen, u. a. Pralinen vom Ibérico-Schwein auf Kartoffel-Mandelpüree, warm geräucherte Scheiben von der Entenbrust an einer Marmelade aus Goji-Beeren mit Macadamia-Selleriesalat, Brust vom Mieral Bresse Huhn an Blood Lime-Schaum mit Berberitzenrisotto sowie das Filet vom Bison an Hoi Sin-Soße mit Lilienblüten und Butterscotch Calypso Bohnen auf Pekannuss-French Toast. Den Abschluss bildeten die Desserts. Zum ersten Menü wurde ein Strudel von Ziegenfrischkäse und wildem australischen Thymian mit schwarzen Walnüssen und Aprikosenkonfit gereicht. Beim zweiten Menü bildete die Variation von Valrhona Grand Cru, Tamariva-Parfait, Alpaco-Mousse Araguani-Törtchen mit Blutorangen-Wattle Seed-Eis den Abschluss.
Die Macher
Patron Sascha Heitfeld und Hoteldirektor Uwe Schlünsen, beide Galane der gehobenen Küche, halten Wort und führen das Pullman Dortmund der Accor Hotellerie Deutschland konsequent "in die Phallanx der ersten Adressen im Ruhrgebiet", so beschrieb unlängst die Grand Dame der Restaurant-Tester, Ellen Falout, die Arbeit des Dream-Teams. www.george-restaurant-dortmund.de
Über Pullman:
Pullman, die nicht standardisierte First-Class-Hotelmarke der Accor-Gruppe, wurde eigens auf den Bedarf von Geschäfts- und Tagungsreisenden abgestimmt. Pullman-Hotels befinden sich in den großen regionalen und internationalen Metropolen und zeichnen sich durch ein breites Angebot an maßgeschneiderten Dienstleistungen, den Zugang zu innovativen Technologien sowie das "Co-Meeting"-Angebot aus. In den Pullman Hotels können Geschäftsreisende vollständig unabhängig arbeiten oder sich von den Pullman-Teams unterstützen lassen, die rund um die Uhr zur Verfügung stehen. Mit Pullman wird das Markenportfolio der Unternehmensgruppe neu sortiert und das Angebot klarer gestaltet. Während Sofitel im Segment der Luxusklasse und oberen Luxusklasse positioniert wird, bietet Pullman ein neues und einzigartiges Serviceangebot, das die Qualitätsanforderungen der First-Class-Hotellerie in vollem Umfang erfüllt. Ende 2009 wird Pullman mit 50 Hotels in 23 Ländern in Europa, Asien, im Nahen Osten und Lateinamerika vertreten sein. Langfristig plant Pullman 300 Häuser weltweit zu betreiben (www.pullmanhotels.com).