Nach Köln, Dortmund, Stuttgart und Dresden ist Erfurt die fünfte Stadt in Deutschland, die mit einem Pullman Hotel aufwarten kann.
Das Konzept der Marke Pullman (www.pullmanhotels.com) - benannt nach dem amerikanischen Unternehmer George Mortimer Pullman, der 1864 den ersten Pullman-Schlafwagen entwickelte - richtet sich an den modernen Gast. Die Marke Pullman wurde speziell für die Bedürfnisse anspruchsvoller Geschäfts- und Tagungsreisender entwickelt. Derzeit wird das Pullman Erfurt am Dom zu 67 Prozent von Business-Reisenden und zu 33 Prozent von Freizeitreisenden besucht. Hoteldirektor Rudolph Freiherr von Ketteler begrüßt das Rebranding: "Die mit der Eröffnung unseres Hotels verbundene Hoffnung, dass noch mehr anspruchsvolle Business-Gäste in Erfurt übernachten, ist voll aufgegangen. Durch die neue, weltweit bekannte Marke Pullman wird sich dieser positive Trend verstärken."
Außergewöhnliches Ambiente
Die zentrale Lage, direkt gegenüber der neuen Oper am Brühl und nur wenige Schritte vom Dom und der Altstadt entfernt, macht das Pullman Erfurt am Dom besonders attraktiv für Städtereisende. Das Hotel bietet 144 großzügige und modern ausgestattete Doppelzimmer sowie 16 Suiten. Das A la Carte Restaurant "Gloriosa" wurde 2007 und 2008 im "Gault Millau" mit 14 Punkten ausgezeichnet. In der Designer Bar Lounge wurde in diesem Jahr bereits kräftig gefeiert, unter anderem bei der "Aftershowparty von "Wetten dass..." in 2006 und 2008. Auch die Fußballer des FC Bayern München und Werder Bremen statteten dem renommierten Haus schon einen Besuch ab.
Keine Wünsche offen lässt der großzügige Wellnessbereich mit Sauna, Dampfbad, Whirlpool und einem hochwertig ausgestatteten Fitnessraum. Das Team des "QI: Day Spa" verwöhnt seine Gäste mit Bädern, Aromatherapien, Massagen und Anwendungen mit Produkten der Marke Guinot. Einen Hauch von Karibik verbreiten die exklusiven Produkte der Ligne St. Barth.
Tagungen und Geschäftsreisen
Für Tagungen und Seminare ist das Pullman Erfurt am Dom optimal geeignet, allein schon aufgrund seiner Lage in der Mitte Deutschlands und der ausgezeichneten Verkehrsanbindung über die A4 und die A 71. Das Hotel verfügt über eine Gesamttagungskapazität von 620 Quadratmetern, aufgeteilt in sieben Tagungsräume für bis zu 500 Personen. Die Räume sind vollklimatisiert, verfügen über Tageslicht und sind einfach abzudunkeln. "Auf die Zielgruppe zugeschnitten ist unter anderem das Tagungsangebot "Co-Meeting" - ein neuer Ansatz für die Organisation von Tagungen, Seminaren und exklusiven Incentive-Programmen. Dabei stehen dem Kunden während der gesamten Veranstaltung ein hauseigener Event Manager und ein IT Solutions Manager zur Seite", erläutert Hoteldirektor Rudolph Freiherr von Ketteler. Wie alle Pullman Hotels zeichnet sich auch das Haus in Erfurt am Dom durch ein breites Angebot an maßgeschneiderten Dienstleistungen sowie den Zugang zu innovativen Technologien aus, um Geschäftsreisenden ein vollständig unabhängiges Arbeiten ermöglichen zu können.
Das Pullman Erfurt am Dom erhielt im letzten Jahr vom Verband Deutsches Reisemanagement (VDR) das Prädikat "Certified Conference Hotel" und "VDR-Certified Hotel".
Hoteldirektor Rudolph Freiherr von Ketteler
Der Kosmopolit Rudolph Freiherr von Ketteler (58) ist Hoteldirektor des Pullman Erfurt am Dom und Gastgeber aus Leidenschaft. Seit 28 Jahren ist er bei der Accor Hotellerie Deutschland und war zuletzt Regionaldirektor der Accor-Hotels in Berlin, Brandenburg und Mecklenburg-Vorpommern. Vier Jahre lang leitete er das Novotel in New York und sammelte umfangreiche Erfahrungen in der 5-Sterne-Hotellerie, unter anderem in Genf und Berlin. Seinen beruflichen Werdegang begann er mit einer Ausbildung zum Koch im "Hotel Vierjahreszeiten" in München und dem Studiengang zum staatlich geprüften Hotelbetriebswirt an der renommierten Hotelfachschule in Heidelberg. Ab 1980 bekleidete er mehrere Positionen bei Accor, unter anderem als Hoteldirektor des Novotel Nürnberg Messe und des Mercure Fürth. Zehn Jahre lang war von Ketteler als Regionaldirektor für die Novotel Hotels in Deutschland verantwortlich. Nach seiner Zeit in den USA übernahm der Familienvater die Position des Regionaldirektors für die Marke Mercure für Berlin, Brandenburg und Bayern, anschließend wurde er Regionaldirektor für die Ibis Hotels in den Neuen Bundesländern, Berlin, Hamburg und Hannover.