Zusammengenommen in mehr als 50 Prozent der Fälle sitzt das Geld derzeit besonders locker bei Produkten und Dienstleistungen rund um Mobilität und Freizeit. Nahezu jeder dritte wird dieses Jahr voraussichtlich mehr Geld für Reise und Urlaub ausgeben, als er dies 2006 getan hat. Aus einer vom ACE Auto Club Europa am Donnerstag in Stuttgart veröffentlichten Studie geht außerdem hervor, dass rund 23 Prozent höhere Ausgaben auf dem Gebiet Auto und Verkehr für sich eingeplant haben.
Immerhin rund 15 Prozent bevorzugen es hingegen, in diesem Jahr lieber mehr Geld in die "vier Wände" sprich ins "Wohnen" zu stecken. Eher begrenzt ist auch die Neigung höheren Aufwand zu betreiben, wenn es um das leibliche Wohl (Essen&Trinken) und um Hobbys geht. Die Bereitschaft dazu gaben jeweils nur rund 11 Prozent von den insgesamt 2.723 Teilnehmern zu erkennen, die sich via ace-online an der Internetbefragung des ACE beteiligt hatten. Schlusslicht der beabsichtigten Zusatzausgaben in 2007 bildet der Aufwand für "Samt und Seide". Lediglich 10 Prozent wollen mehr in "Mode" investieren.
Ergebnis der Abstimmung unter www.ace-online.de/umfragen