Sowohl Frazar als auch Karlsson vertrautem bei ihrem Auftritt in Memphis nicht nur auf die Bälle, sondern auch auf Schläger von Titleist.
In Frazars Bag:
Golfball: Pro V1x
Driver: 910D2
Eisen: CB und MB
Wedges: Vokey Design
In Karlssons Bag:
Golfball: Pro V1x
Driver: 910D3
Fairwayhölzer:910F.d und 910F
Eisen: MB
Wedges: Vokey Design
Putter: Scotty Cameron
Karlsson hatte auch schon auf Titleist-Equipment vertraut, als er es vor 12 Monaten im gleichen Turnier ins Stechen gegen 'Pro V1x'-Ballspieler Lee Westwood schaffte, der dieses dann aber für sich entschied.
Frazars Sieg markierte die Spitze eines mit Titleist-Ballspielern gepflasterten Leaderboards, auf dem unter anderem Titleist-Markenbotschafter Ryuji Imada (Pro V1x), Titleist-Ballspieler Tim Herron (Pro V1x) und Charles Howell III (Pro V1) zu sehen waren, die sich den dritten Platz teilten. Titleist war der meistgespielte Ball des Turniers - 103 Teilnehmer vertrauten auf die Leistung der legendären 'Pro V1'-Modelle. Demgegenüber entschieden sich 17 Spieler für den nächsten Mitbewerber. Titleist führte auch die Zählung in der Kategorie Eisensätze sowie Lob-, Sand- und Annäherungswedges und Putter an.
Auf der European Tour sicherte sich Robert Rock (Pro V1x) nach neun Jahren im Tourgeschehen und vielen erstklassigen Runden seinen ersten Titel. Der Engländer ging mit einem Vorsprung von zwei Schlägen in die Finalrunde, wackelte kurz mit einem Bogey auf der Drei, war dann aber nicht mehr zu stoppen: -5, eine 67, stand am Ende auf der Scorekarte. Damit gewann er mit einem Schlag Vorsprung die BMW Italian Open und setzte sich an die Spitze eines weiteren mit Titleist-Ballspielern dicht besetzten Leaderboards. Gary Boyd (Pro V1x) wurde mit einem Schlag Rückstand geteilter Zweiter. Vier der Top-5-Plätze wurden von Titleist-Ballspielern eingenommen, darunter Pete Whiteford (Pro V1x) und Joost Luiten (Pro V1) auf Platz vier. Insgesamt 108 Spieler vertrauten auf die Leistung eines Titleist-Balles. Der nächste Mitbewerber wurde von 16 Spielern eingesetzt.
Auf der Champions Tour ging Mark Wiebe (Pro V1) siegreich aus einem reinen Titleist-Golfball-Playoff hervor, in dem er sich auf dem dritten Extra-Loch beim Greater Hickory Classic gegen James Mason (Pro V1x) durchsetze.
Auf der LPGA Tour lieferte Yani Tseng (Pro V1x) beim LPGA State Farm Classic eine 21 unter Par ab und zog an Titleist-Golfballspielerin Christie Kerr (Pro V1) vorbei.
Auf der Nationwide Tour gewann Titleist-Markenbotschafter Kyle Thompson (Pro V1x) seinen dritten Titel bei den Rex Hospital Open mit einem Score von 14 unter Par.
Auf der South African Tour setzte sich Chris Swanepoel (Pro V1x) bei den Vodacom Origins an die Spitze einer Anzeigentafel, auf der die ersten Plätze komplett von Titleist-Ballspielern besetzt waren.
Auf der Canadian Tour, erzielte Roger Sloan (Pro V1x) seinen Jungfernsieg bei der Western Championship und galoppierte dem Feld mit einem Vorsprung von drei Schlägen davon.
Damit addieren sich Titleists Erfolge in der Saison 2011 auf weltweit 73 Turniersiege. Der nächste Mitwerberball verzeichnet deren 11.
Harrison Frazars erster Tour-Sieg sowie die Siege weiterer Spieler rund um den Globus bestätigen einmal mehr: die weltbesten Spieler vertrauen auf die überragende Leistung von Titleist.
Titleist: Symbol für herausragende Leistung im Golf.