„Wir erfüllen mit dem neuen Standort die Anforderungen in der Region Leipzig, Sachsen und den umliegenden Bundesländern“, begründet Adapteo-Geschäftsführer Frederik Illing den Schritt. „Leipzig und die Region sind mit einer dynamischen Bevölkerungsentwicklung konfrontiert, die zu ständig wechselndem Raumbedarf führt. Mit flexiblen Modulen werden Gebäude für verschiedene Zwecke bedarfsgerecht errichtet und auch wieder in den zirkulären Kreislauf zurückgeführt.“
Regionale Besonderheiten erfordern besondere Formate im Baugewerbe
Kevin Fischer, Regional Manager Nord/Ost bei Adapteo betreut die Projekte in der Region. Er und sein Team kennen die Herausforderungen für Bauherren, zum Beispiel den wachsenden Bedarf an temporären Lösungen sowohl für Bildungseinrichtungen als auch für Unternehmen. Die Skalierbarkeit der Module ermöglicht es, die Baukapazitäten flexibel anzupassen und individuelle Wünsche zu erfüllen.
Impulsregion direkt unterstützen
Die Impulsregion Erfurt, Weimar, Jena, Leipzig und Dresden sowie Berlin sind bedeutende Bildungsstandorte – nicht zuletzt durch das universitäre Angebot. Diese Situation hat Einfluss auf das Schulwesen. Ständig wechselnder Raumbedarf stellen Schulen, Kitas und andere Bildungseinrichtungen vor große Herausforderungen in der Planung. Die modulare Bauweise ermöglicht eine schnelle Bereitstellung zusätzlicher Räume für zeitlich begrenzte Auslagerungen oder für dauerhafte Erweiterungen.
Sensibilität für nachhaltige Bauprojekte in Sachsen
Umweltfreundliche Lösungen und nachhaltige Technologien im Baubereich gewinnen unaufhaltsam an Terrain. Die Region Sachsen profiliert sich als Vorreiter für nachhaltige Bauentwicklung. Sowohl öffentliche als auch private Akteure setzen verstärkt auf ökologische Bauprojekte, energiesparende Lösungen und innovative Konzepte zur Reduzierung des ökologischen Fußabdrucks. „Adapteo verwendet nachhaltige Materialien und Module, die wiederverwendbar sind. Gebäude mit einem hohen Vorfertigungsgrad innerhalb kürzester Zeit aufzustellen, sie mit nachhaltigen Energiekonzepten zu bewirtschaften, nach Nutzungsende zu demontieren und an anderer Stelle wieder aufzubauen, passt gut zu den Nachhaltigkeitszielen der Region“, erklärt Kevin Fischer.
Ein weiterer ökologischer Aspekt: Mit der Eröffnung des Standortes in der Region ergeben sich kürzere Transportwege für die Module zu den Kunden und damit weniger CO2 Belastung.
Kooperationen in der Region
Adapteo arbeitet verstärkt mit Gründerzentren für maßgeschneiderte Büroflächen, die auch mitwachsen können, zusammen. Städte und Kommunen haben oft einen hohen Bedarf an temporären Gebäuden für Bildungseinrichtungen, Kulturveranstaltungen oder Verwaltungszwecke. Das gilt auch für freie Kita- und Schulträger. In der Industrie sind es mehr und mehr projektbasierte Aufträge, die ein hohes Maß an Flexibilität in der Büroplanung fordern.
Mit Leipzig besetzt Adapteo den Standort in einem wachsenden Markt für flexible Modulbauten und ist direkter Ansprechpartner für die Zielgruppen vor Ort.
Beispiele für Best Practices aus der Region:
- Gemeinde Hoppegarten, Peter Joseph Lenné Oberschule mit Grundschulteil
Die Gemeindevertretung entschied sich für ein mehrgeschossiges Hybridmodulgebäude. Die modulare Schulanlage stellt für fünf Jahre auf drei Geschossen mehr als 1.000 Quadratmeter zusätzliche Räume bereit. Das Gebäude verfügt über zehn Klassenräume für je 30 Kinder, einen Fachraum für Biologie, drei Vorbereitungsräume, einen Hausanschlussraum, sechs geflieste Sanitärräume sowie ein innenliegendes Treppenhaus und einen Fluchttreppenturm.
- Gemeinde Schulzendorf/Brandenburg, Kindertagesstätte
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