Jeder hat es schon erlebt: Man kommt in die neue, noch komplett leere Wohnung und hört den Nachhall der eigenen Schritte in den Räumen. Die kahlen Wände reflektieren den Schall sozusagen ungefiltert. Sind die Zimmer dann erst einmal eingerichtet, sind Tapeten an den Wänden, die Möbel aufgestellt, die Regale angebracht, ist die Klangatmosphäre schon eine ganz andere. Wer jetzt aber glaubt, nur noch seine Hightech-Stereoanlage anschließen und eine Vivaldi-CD einlegen zu müssen, um einen hochklassigen Musikgenuss zu erleben, der hat womöglich etwas Wesentliches übersehen: die Fenster! Die sind heutzutage nämlich in aller Regel recht großflächig, in modernen Gebäuden nicht selten im Wortsinn "formatfüllend". Und Glasflächen werfen den Schall ziemlich brutal zurück.
Der Verzicht auf Gardinen führt hier in letzter Konsequenz dazu, dass die wahrhaft herausragenden Reflexionseigenschaften der unbedeckten großen Glasfronten voll zum Tragen kommen. Die Folgen für den Freund anspruchsvoller Musik sind ausgesprochen unerfreulich: Buchstäblich knallhart werden die Töne von ihnen in den Raum zurückgeschleudert - ein Klirrfaktor, bei dem insbesondere die Fortissimo-Stellen etwa in Beethovens Fünfter mehr Anstrengung als Genuss vermitteln. Und auch die leiseren Töne treffen unter solchen Voraussetzungen oft eher hart auf das Trommelfell.
Für Abhilfe kann in solchen Fällen leicht gesorgt werden, die Lösung heißt schlicht: Textilien an die Fenster! ADO bietet in seinem reichhaltigen Sortiment zahlreiche Gardinen- und Dekostoffe an, die hervorragend geeignet sind, die akustischen Eigenschaften eines Raumes zu optimieren. Struktur und Faltenwurf des Stoffes streuen die Schallwellen und verhindern eine zu direkte, harte Reflexion. Diese Brechung bewirkt, dass der Schall ausnahmsweise einmal einen winzig kleinen Umweg macht, was insgesamt zu einem deutlich weicheren und angenehmeren Gesamthöreindruck führt.
Und zu allem Überfluss sehen die Stoffe von ADO auch noch so unerhört gut aus, dass das Auge gewissermaßen "mithört" - nicht nur bei Vivaldi oder Beethoven.