Das Museumsteam hatte ein vielfältiges Programm rund um Baselitz und Co zusammengestellt. Filme lieferten Hintergrundinfos zu den Künstlern der Ausstellung. Es gab eine Hammer und Nagel-Aktion à la Günter Uecker, die Chance, sich als echtes Baselitzmodell ablichten zu lassen oder aber die Möglichkeit, ganz klassisch die Bilder - wie weiland im Louvre - zu studieren und selbst zu kopieren. Nostalgische Klänge des Hohenloher Drehorgel- Orchesters umrahmten den Sommertag.
Die nächste Ausstellung beleuchtet ein ganz eigenes Feld der an Spezifikationen reichen Sammlung Würth. Unter dem Titel "Nasen riechen Tulpen. Kunst von besonderen Menschen im Kontext der Sammlung Würth"
werden ab 19. Juni Werke von Menschen mit einer intellektuellen Beeinträchtigung im Dialog mit Werken "arrivierter" Künstler wie Dubuffet, Rainer, Pongratz u.a. präsentiert.