ist deshalb das Thema der 2. Netzwerkkonferenz des Netzwerk Patientenberatung NRW. Unter der Schirmherrschaft von NRW-Gesundheitsminister Karl-Josef Laumann diskutieren in Dortmund Fachleute aus allen Bereichen des Gesundheitswesens mit Patientenvertretern über die unterschiedlichen Erwartungen, die Patienten und Versicherte an die Beratungsangebote stellen.
Dabei geht es nicht nur um die Frage, wie der Zugang zu Beratungsangeboten möglichst vielen Interessenten leicht gemacht werden kann, wenn soziale Unterschiede in der Gesellschaft zunehmen und immer mehr Menschen in benachteiligte Lebenslagen geraten. Auch spezielle Probleme bei der Kommunikation mit Rat suchenden Patienten sind für die Träger und Akteure der Patientenberatung in Nordrhein-Westfalen ein wichtiges Thema. Weil das Netzwerk Patientenberatung als Gemeinschaftsaufgabe vieler Akteure versteht, geht es in Dortmund auch darum, wie weit das Angebot der Beratung gehen kann und welche Möglichkeiten der Kooperation für die Berater bestehen.
Das Netzwerk Patientenberatung führt seit 2001 die Träger von Beratungsstellen in Nordrhein-Westfalen zusammen. Es fördert aktiv die Kooperation der verschiedenen Beratungsinstitutionen und die Weiterentwicklung der Beratungsangebote.
Mitglieder des Projektverbundes „Netzwerk Patientenberatung NRW“
Ärztekammer Nordrhein
Ärztekammer Westfalen-Lippe
Apothekerkammer Nordrhein
Die Bundesstadt Bonn
Gemeindeunfallversicherungsverband Westfalen-Lippe Gesundheitsselbsthilfe NRW – Wittener Kreis Kassenärztliche Vereinigung Nordrhein
Kassenärztliche Vereinigung Westfalen-Lippe Kassenzahnärztliche Vereinigung Westfalen-Lippe Krankenhausgesellschaft Nordrhein-Westfalen
Der Kreis Unna – Der Landrat –
Landesarbeitsgemeinschaft der Spitzenverbände der Freien Wohlfahrtspflege NRW
Landesarbeitsgemeinschaft Selbsthilfe Behinderter NRW e. V.
Vereinigte IKK Geschäftsstelle Münster-Nord Zahnärztekammer Nordrhein