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Anti-Aging und sanfte Faltenbehandlungen

„Jeder will alt werden, aber keiner will alt sein.“ Dieser Satz stammt nicht aus unserer Zeit sondern von Cicero, 44 v. Chr. – Seit jeher träumt der Mensch davon, sich auch in der zweiten Lebenshälfte jugendlich zu fühlen und ebenso auszusehen.

(lifePR) (Hamburg, den 25. Juli 2007, )
„Jeder will alt werden, aber keiner will alt sein.“ Dieser Satz stammt nicht aus dem 20. oder 21. Jahrhundert, sondern von Cicero, 44 v. Chr. – Seit jeher träumt der Mensch davon, sich auch in der zweiten Lebenshälfte jugendlich und vital zu fühlen und natürlich ebenso auszusehen. Das Geheimnis ewiger Jugend konnte zwar noch nicht gelüftet werden, in den letzten Jahren wurden jedoch erhebliche Fortschritte in der Erforschung der Alterungsprozesse verzeichnet. Diese Erkenntnisse werden inzwischen therapeutisch eingesetzt.

Ein ganzheitlicher Ansatz bildet die Anti-Aging-Medizin, auch Präventionsmedizin genannt. Hier wird der Patient individuell in seiner Gesamtheit betrachtet. Denn nicht nur äußere Einflüsse wie Schlaf- und Bewegungsmangel, Fehlernährung oder UV-Licht und Umweltgifte führen zu einer beschleunigten Alterung. Auch Stress und Unzufriedenheit lassen den Menschen schneller träge, faltig und dick werden, da diese negativen Faktoren zu einer Erhöhung von aggressiven Stoffwechselprodukten, den „freien Radikalen“ führen.

Parallel zu diesen schädigenden Einflüssen, denen wir in unserer leistungsorientierten Konsum- und Genussgesellschaft ausgesetzt sind, lässt von Natur aus die Produktion von verjüngenden Steuerungssubstanzen wie Sexualhormonen, Wachstumshormonen sowie des Schlaf- und Regenerationsförderers Melatonin nach. Die Folgen sind Faltenbildung, Verlust von straffer Muskelmasse zugunsten von weichem Fettgewebe, Nachlassen des Haarwachstums, der Knochendichte, eine Verringerung des Vitalitätsgefühls. Mangelnde Stressbelastbarkeit, Stimmungsschwankungen und sexuelle Störungen kommen hinzu.

Dr. med. Wolf Lüerßen, Facharzt für Plastische und Ästhetische Chirurgie und Präventionsmediziner, Chefarzt der Clinic im Centrum Dortmund und Münster: „Die Basis einer Anti-Aging-Therapie ist der individuell abgestimmte Ausgleich von bioidentischen Anti-Aging-Substanzen und Vitalstoffen. Ich berate unsere Patienten in allen Fragen der richtigen Ernährung und zeige ihnen auf, mit welchen – oftmals schon kleinen – Änderungen der Lebensführung sie eine „Verjüngung“ und Verzögerung der weiteren Alterung erzielen können. Gleichzeitig sinkt bei einer Therapie das Risiko für Alterserkrankungen wie Herzinfarkt, Schlaganfall und Krebs. Wir sehen den Menschen

als Ganzes, jeder Patient bekommt ein für ihn maßgeschneidertes Konzept. Dazu gehört auch, die bereits äußerlich eingetretenen Zeichen der Alterung, wie tiefere Nasolabial- oder Stirnfalten, mit Hilfe einer Faltenunterspritzung zu korrigieren.“

Die Möglichkeiten hierbei sind vielfältig. Es gibt Falten, die ein Gesicht beleben. Und es gibt Falten, die einfach stören. Weil sie uns müde und gestresst aussehen lassen und nicht zum Lebensgefühl passen. Kein Wunder, dass der Markt der schnellen Schönmacher boomt, die Fältchen ohne Skalpell korrigieren und für eine natürliche, entspannte Ausstrahlung sorgen. Es gibt inzwischen mehr als 70 Substanzen, die unter die Haut gehen. „Aber nicht jedes Mittel ist ein glatter Erfolg. Wir verzichten bei einer Faltenunterspritzung bewusst auf Permanentmaterialien, die dauerhaft im Gewebe bleiben, weil sie Kunststoffkügelchen enthalten. Und die können sich im Gewebe ablagern, Knötchen bilden, sich verhärten, abwandern oder zu chronischen Entzündungen führen“, sagt Dr. Wolf Lüerßen. Seine Favoriten? Hier sind sie.

Botulinum-Toxin A
Das Bakteriengift ist Gift für alle Mimikfalten: Botulinum-Toxin A wird in den Muskel gespritzt, blockiert dort den Botenstoff Acetylcholin. Die Nervenimpulse können den Muskel dann nicht mehr anspannen, die Haut darüber wird nicht mehr bewegt, die Falte verschwindet. „Botulinum-Toxin A eignet sich für die Behandlung von Mimikfalten auf der gesamten Stirn, steile Zorneslinien zwischen den Brauen, Krähenfüße an den Augenwinkeln und Dekolleté-Falten“, erklärt Dr. Wolf Lüerßen. Der Chirurg setzt die Spritze so gezielt und wohl dosiert, dass das Gesicht nicht zur Maske erstarrt. Die Wirkung tritt nach zwei bis vier Tagen ein und hält für etwa drei bis sechs Monate.

Hyaluronsäure
Hyaluronsäure ist das am häufigsten verwendete abbaubare Füllmaterial. Als körpereigene Kittsubstanz ist sie für die Elastizität des Bindegewebes zuständig. Für Beauty-Korrekturen wurde die klare Säure ursprünglich aus Hahnenkämmen gewonnen, heute wird sie biotechnologisch hergestellt. Hyaluronsäure kommt in unterschiedlicher Dichte daher. Und eignet sich – je nach Konsistenz – für feine Oberflächenfältchen an Wangen, Lippen und Augen. Für tiefe Nasolabialfalten oder zum Volumenaufbau für Kinn und Wangen. Hyaluronsäure ist sehr gut verträglich, wird allerdings vom Körper recht schnell abgebaut. Das Ergebnis hält durchschnittlich vier bis sechs Monate.

Kollagen
Der Oldie unter den Füllstoffen wird aus streng kontrollierten amerikanischen Rindern gewonnen. Kollagen ist im menschlichen Körper ein faseriger Bestandteil des Bindegewebes. Und seit 20 Jahren als Falten-Füller im Einsatz. Wichtig: Vier Wochen vor der ersten Behandlung muss ein Verträglichkeitstest durchgeführt werden. Kollagen ist das Mittel der Wahl bei feineren Fältchen um Augen und Mund. Die Haltbarkeit liegt bei sechs bis 12 Monaten. Ein neues Präparat aus Schweinekollagen verspricht eine Haltbarkeit von 12 bis 15 Monaten und ist ohne Verträglichkeitstest anwendbar.

Eigenfett
Eigenfett ist, wie der Name schon sagt, etwas sehr „Eigenes“. Allergische Reaktionen sind vollkommen ausgeschlossen. Meist werden zwischen 50 bis 100 Milliliter Fett aus der Bauch-, Oberschenkel- oder Knieregion entnommen, gereinigt und gespritzt. Der Aufwand lohnt sich. Denn: „Durch Eigenfett wird das Wachstum von fibrösen Fasern angeregt. Die Zellen haben die Chance im Gewebe zu verwachsen und die Falte dauerhaft zu unterfüttern. Bei qualifizierter Aufbereitung ist Eigenfett haltbarer und effizienter als jedes andere Unterspritzungsmaterial“, sagt Dr. Wolf Lüerßen. Eigenfett eignet sich besonders zur großzügigen Volumenauffüllung von eingefallenen Wangen. Aber auch mittlere und größere Mimikfalten können damit direkt unterspritzt werden. Im Gegensatz zum „frischen“ Eigenfett baut sich tief gefrorenes Fett innerhalb von drei bis sechs Monaten ab.

Fadenlifting
Diese neue Technik ist noch ein Geheimtipp: „Dabei werden feine Spezialfäden in die Haut eingebracht, die das Gewebe wieder in die ursprüngliche Position anheben“, sagt Dr. Lüerßen. Vor der Behandlung zeichnet er den genauen Fadenverlauf im Gesicht vor und setzt eine lokale Betäubung. Dann führt er die einzelnen Fäden mit einer Hohlnadel entlang dieser Linien in das Fettgewebe ein, zieht an den überstehenden Enden des Fadens und liftet so die Haut. Durch „Zähnchen“ am Faden bleibt alles in der neuen Position. Mit der Zeit werden die Fäden vom Bindegewebe ummantelt, der Lifting-Effekt bleibt – über Jahre.

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