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Viele Wege führen zu einem glatten Hals – ein Überblick

(lifePR) (Dortmund, )
Mit zunehmendem Alter kennt (fast) Jeder und Jede das Problem: Die Haut am Hals altert und erschlafft. Im schlimmsten Fall entstehen Falten, die lose unterhalb des Kinns hängen. Der Volksmund bezeichnet dies etwas böse – aber doch sehr treffend – als „Truthahnhals“.

Bei der Hautalterung handelt es sich um einen ganz normalen Vorgang, der bereits mit Ende zwanzig – auf natürlichem Wege nur schwer aufzuhalten – einsetzt. Ab diesem Zeitpunkt verlangsamt sich die Geschwindigkeit der Zellteilung und die Fähigkeit zur Erneuerung der Hautzellen lässt nach. Die Haut wird immer dünner und ihre Elastizität nimmt ab. In der Folge wird die Durchblutung der Haut schlechter, wodurch sich die Versorgung mit Sauerstoff und Nährstoffen verringert. Das so genannte Hautrelief wird gröber und die Poren größer, zugleich produzieren die Talgdrüsen weniger Fett und die Fähigkeit der Haut, Feuchtigkeit zu binden, nimmt ab. Zusätzlich lässt die Spannkraft des Bindegewebes nach. Kurzum: Die Faltenbildung nimmt zu!

Zu der natürlich bedingten Hautalterung kommen noch weitere Faktoren. Sonnenlicht sowie künstliche UV-Strahlung aus dem Solarium tragen beide stark zur Beschleunigung der Hautalterung bei. Rauchen ist ebenfalls ein bedeutender negativer Faktor. Eine gesunde, ausgewogene Ernährung hat hingegen einen positiven Einfluss: Studien zeigen, dass Menschen, die häufig Fisch, Gemüse und fettarme Milchprodukte essen, weniger Falten haben.

„Alle diese unvermeidbaren und vermeidbaren Einflüsse führen dazu, dass die Haut Falten entwickelt und überschüssig erscheint. Es kommt zur Ausbildung des so genannten Truthahnhalses, den viele Betroffene als unästhetisch empfinden“, so Dr. Regina Wagner, Fachärztin für Plastische und Ästhetische Chirurgie, Clinic im Centrum Hamburg Alstercity.

Im Folgenden sollen nun verbreitete Möglichkeiten und Methoden vorgestellt werden, die zur Verjüngung der Haut am Hals beitragen. Dabei finden sowohl vorbeugende, kosmetische als auch medizinische Maßnahmen gegen die Hautalterung Erwähnung. Welche jeweils geeignet sind, hängt davon ab, wie weit die Alterung der Haut bereits fortgeschritten ist und welches Ergebnis gewünscht wird.

Natur pur

Petersilienmilch

Ein vollkommen natürliches Mittel gegen Halsfalten ist Petersilienmilch. Die Herstellung ist denkbar einfach: Einen halben Liter normale Kuhmilch erhitzen und eine Packung tiefgekühlte, frische oder getrocknete, gehackte Petersilie dazugeben. Die Milch ein paar Minuten ziehen lassen und durch ein Sieb gießen. Anschließend ein Handtuch in Petersilienmilch tränken, dieses um den Hals wickeln und ca. 15 Minuten einwirken lassen.

Reinigende Waschung mit Kräuteröl Ein weiteres Hausmittel gegen Falten am Hals (und im Gesicht) besteht in einer besonderen Waschung: Der Hals wird zunächst mit warmem Wasser angefeuchtet und anschließend Kräuteröl (z.B. aus der Apotheke oder aus dem Reformhaus) sanft einmassiert. Danach werden die Hände in heißes Wasser getaucht und der Hals mit den nassen Handflächen 10 bis 20 Mal abgeklopft. Mit kaltem Wasser wiederholt, wird die Durchblutung der Haut stimuliert und soll – morgens und abends regelmäßig durchgeführt – Falten am Hals entgegen wirken.

Zitronen-Kur Und noch ein Hausmittel gegen Halsfalten: Man nehme ein Eiweiß und schlage es steif. Nun wird der Saft von einer ausgepressten Zitrone hinzu gegeben. Die Mischung wird für eine halbe Stunde als Packung aufgetragen. Die Zitronen-Kur soll die Haut straffen und jünger aussehen lassen. Wichtig ist, den Hals nach Abwaschen der Packung sorgfältig mit Feuchtigkeitscreme zu versorgen.

Hautstraffende Salben und Cremes In Drogerien und Apotheken wird eine Vielzahl von Salben und Cremes angeboten, die Wirkstoffe enthalten, die zu einer optischen Verjüngung der Haut verhelfen sollen.

Grundsätzlich ist fraglich, ob eine äußerliche Gabe – also das Auftragen auf die Haut – den gewünschten, entscheidenden Effekt erzeugt. Für all diejenigen, die sich nicht auf die Wirkversprechen von Naturkosmetika und Kosmetikproduzenten verlassen wollen, bieten sich medizinische Alternativen an:

Die Spritze Botulinumtoxin A (Botox)

Zu den häufigsten schönheits-kosmetischen Eingriffen gehört inzwischen die Falten-Behandlung mit Botox. Der Vorteil: Falten können ohne operativen Eingriff „stillgelegt“ werden. Dazu wird mit einer sehr feinen Spritze die Botulinumtoxin A-Lösung in die zu straffende Hautregion eingebracht. Dies geschieht nahezu schmerzfrei und die Behandlung dauert nur 10 bis 20 Minuten. Nach etwa zwei Tagen setzt die Wirkung ein, die behandelte Region erscheint für drei bis sechs Monate glatt und entspannt.

Wenngleich Mimikfalten im Gesicht das Hauptanwendungsgebiet für Botulinumtoxin-A sind, so kann auch der Hals behandelt werden. „Die kleinen Querfalten werden vermindert, die Haut wirkt insgesamt glatter. Für die Beseitigung der auffälligen Längsfalten am Hals, die so genannten Platysmastränge, verursacht durch den gleichnamigen Hautmuskel, ist eine Botulinumtoxin-A-Behandlung ebenfalls sehr gut geeignet“, stellt Dr. Regina Wagner fest.

Der operative Eingriff Halslift mit der Zickzackmethode Für all diejenigen, die weder mit natürlichen Anwendungen, Kosmetika oder einer Botulinumtoxin A-Behandlung zufrieden sind, bietet sich ein operativer Eingriff an: Ein Halslift mit einer weiterentwickelten Zickzackmethode wird von Dr. Regina Wagner, Clinic im Centrum Hamburg Alstercity in vollendeter Perfektion durchgeführt. Die Narben verschwinden nach dem Eingriff vollständig in den natürlich vorhandenen Halsfalten.

Bei der Zickzackmethode wird ein Teil des überschüssigen Gewebes am Hals operativ entfernt, die Haut danach vernäht und so gestrafft. Die „alte“ Methode bestand darin, die überschüssige Haut an beiden Seiten zickzackförmig einzuschneiden und dann zu entfernen. „Das Problem bei dieser herkömmlichen Methode des Halsliftings ist“, so Dr. Regina Wagner, „dass beim Wenden des Kopfes in den Keilen des ehemaligen Zickzackschnitts kleine Hauttürmchen entstehen.“ Dabei zeichnet sich eine gelungene Schönheitsoperation doch dadurch aus, dass man sie nicht bemerkt. Darum schwört Dr. Wagner auf eine Variante des Zickzackschnitts, bei der das „Schnittmuster“ leicht variiert wird: „Ich zeichne die Schnitte so ein, dass die Keile des Zickzacks spitzer als gewöhnlich zulaufen. Dadurch erreichen wir eine ausgeglichene Verteilung der Hautspannung – auch beim Drehen des Kopfes“, erklärt die Fachärztin für Plastische und Ästhetische Chirurgie. Die unschöne Türmchenbildung wird so vermieden und die Narbenbildung bleibt nahezu unsichtbar.

Ob und für welche Möglichkeit zur Vermeidung bzw. Beseitigung von Halsfalten sich jemand schließlich entscheidet, hängt in erster Linie vom gewünschten Ergebnis ab. Sollte der Wunsch nach einer operativen Entfernung durch ein Lifting bestehen, ist es ratsam, sich von einem Facharzt für Plastische und Ästhetische Chirurgie beraten zu lassen. Informationen zu Plastisch-Ästhetischen Eingriffen und Tipps für die richtige Arztwahl finden sich im Internet auf den Seiten von entsprechenden Fachverbänden, wie beispielsweise der DGÄPC (Deutsche Gesellschaft für Ästhetisch-Plastische Chirurgie).
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