Das aetkaSupportPartner-Netzwerk kommt nicht nur bei den Auftraggebern, sondern auch bei den aetkaSupportPartnern gut an: Der 11.111. Supportauftrag, eine Alice-Entstörungsdienstleistung, ging an aetkaPartner Guido Jacobi von der Firma Alterfone Communications GmbH in Freising. Jacobi ist von den Vorteilen der aetkaSupportPartnerschaft überzeugt: "Im aetka-Netzwerk können wir die Stärke der Gemeinschaft nutzen und damit erfolgreicher sein, als wenn jeder für sich alleine kämpft."
Der Erfolg des aetkaSupportPartnernetzes basiert auf folgendem Prinzip: Die Fachhandelskooperation aetka akquiriert zentral Dienstleistungsaufträge von namhaften Unternehmen und vermittelt sie an die aetkaSupport-Partner (ASP) weiter. Die aetkaSupport-Partner realisieren diese Aufträge dezentral vor Ort. So profitieren die selbstständigen aetka-Händler von den Vorteilen der Kooperation und gewinnen neue Kunden, die sie sich alleine nicht erschlossen hätten. Die Fachhändler oder Systemhäuser führen beispielsweise Installations- und Entstörungsdienstleistungen für Festnetz- oder DSL-Anschlüsse durch, übernehmen Kfz-Einbauten oder warten Kommunikationstechnik bei Firmenkunden. Die Auftraggeber wiederum können sich darauf verlassen, dass sie bundesweit einen einheitlich hohen Servicelevel erhalten. Heute sind bereits 330 aetka-Fachhändler bzw. Systemhäuser als aetka-SupportPartner autorisiert.
"Mit Hilfe des aetkaSupportPartner-Netzwerkes kann ich heute meinen Kunden viel mehr Leistungen in neuen Bereichen anbieten als bisher. Und dank aetka ist für jedes Problem schnell ein Spezialist zur Hand", erklärt Hendrik Schlote vom Systemhaus SMK in Leipzig, warum sein Unternehmen aetkaSupport-Partner ist. Die Auftragslage ist so gut, dass zwei zusätzliche Techniker eingestellt werden konnten. "Das aetkaSupport-Partnernetz gibt uns die Möglichkeit, auch überregionale Aufträge professionell abzuwickeln", hebt Frank Adam, Firma kok-service Glauchau, hervor.
Bei einem Arbeitstreffen Mitte November in Bayreuth besprachen die aetkaSupportPartner mit Vertretern der Fachhandelskooperation aetka, wie die Abläufe im Netzwerk noch verbessert werden können. Rege diskutiert wurde auch die Frage, wie die aetkaSupportPartner Aufträge in das Netzwerk weiterreichen können, falls sie diese nicht selbst annehmen können. "Viele unserer Partner erhalten Aufträge, die sie nicht selbst realisieren können, sei es aus Kapazitäts-, fachlichen oder regionalen Gründen", erklärt Thomas Anders, Leiter ASP bei aetka. "Das Ziel ist, dass diese Aufträge nicht verloren gehen, sondern von anderen Partnern ausgeführt werden". Ein von aetka selbstentwickeltes Softwaretool unterstützt bei der Akquise, Bearbeitung und Nachverfolgung von Dienstleistungsaufträgen.
aetka lädt regelmäßig zu diesen Arbeitstreffen ein, um sich von den aetka-Partnern Feedback und Anregungen zu holen und mit ihnen gemeinsam das aetka-Konzept weiter zu entwickeln. "Das ASP-Netzwerk ist eine sehr starke Komponente in unserer aetka-Kooperation. Wir werden dieses Thema weiter forcieren, um noch mehr Partnern Aufträge und damit verbundene Folgegeschäfte bieten zu können", betont Uwe Bauer, Vorstand der aetka AG.
Nach der intensiven Arbeitssitzung wurde abends dann bei einer zünftigen Bierprobe auf den 11.111. Auftrag angestoßen.
Der Erfolg des aetkaSupportPartnernetzes basiert auf folgendem Prinzip: Die Fachhandelskooperation aetka akquiriert zentral Dienstleistungsaufträge von namhaften Unternehmen und vermittelt sie an die aetkaSupport-Partner (ASP) weiter. Die aetkaSupport-Partner realisieren diese Aufträge dezentral vor Ort. So profitieren die selbstständigen aetka-Händler von den Vorteilen der Kooperation und gewinnen neue Kunden, die sie sich alleine nicht erschlossen hätten. Die Fachhändler oder Systemhäuser führen beispielsweise Installations- und Entstörungsdienstleistungen für Festnetz- oder DSL-Anschlüsse durch, übernehmen Kfz-Einbauten oder warten Kommunikationstechnik bei Firmenkunden. Die Auftraggeber wiederum können sich darauf verlassen, dass sie bundesweit einen einheitlich hohen Servicelevel erhalten. Heute sind bereits 330 aetka-Fachhändler bzw. Systemhäuser als aetka-SupportPartner autorisiert.
"Mit Hilfe des aetkaSupportPartner-Netzwerkes kann ich heute meinen Kunden viel mehr Leistungen in neuen Bereichen anbieten als bisher. Und dank aetka ist für jedes Problem schnell ein Spezialist zur Hand", erklärt Hendrik Schlote vom Systemhaus SMK in Leipzig, warum sein Unternehmen aetkaSupport-Partner ist. Die Auftragslage ist so gut, dass zwei zusätzliche Techniker eingestellt werden konnten. "Das aetkaSupport-Partnernetz gibt uns die Möglichkeit, auch überregionale Aufträge professionell abzuwickeln", hebt Frank Adam, Firma kok-service Glauchau, hervor.
Bei einem Arbeitstreffen Mitte November in Bayreuth besprachen die aetkaSupportPartner mit Vertretern der Fachhandelskooperation aetka, wie die Abläufe im Netzwerk noch verbessert werden können. Rege diskutiert wurde auch die Frage, wie die aetkaSupportPartner Aufträge in das Netzwerk weiterreichen können, falls sie diese nicht selbst annehmen können. "Viele unserer Partner erhalten Aufträge, die sie nicht selbst realisieren können, sei es aus Kapazitäts-, fachlichen oder regionalen Gründen", erklärt Thomas Anders, Leiter ASP bei aetka. "Das Ziel ist, dass diese Aufträge nicht verloren gehen, sondern von anderen Partnern ausgeführt werden". Ein von aetka selbstentwickeltes Softwaretool unterstützt bei der Akquise, Bearbeitung und Nachverfolgung von Dienstleistungsaufträgen.
aetka lädt regelmäßig zu diesen Arbeitstreffen ein, um sich von den aetka-Partnern Feedback und Anregungen zu holen und mit ihnen gemeinsam das aetka-Konzept weiter zu entwickeln. "Das ASP-Netzwerk ist eine sehr starke Komponente in unserer aetka-Kooperation. Wir werden dieses Thema weiter forcieren, um noch mehr Partnern Aufträge und damit verbundene Folgegeschäfte bieten zu können", betont Uwe Bauer, Vorstand der aetka AG.
Nach der intensiven Arbeitssitzung wurde abends dann bei einer zünftigen Bierprobe auf den 11.111. Auftrag angestoßen.
