Insgesamt strömten 715.000 Besucher in die Hallen des Genfer Autosalons, um die kleinen, großen, schnellen und außergewöhnlichen Highlights zu sehen. Ein besonderer Anziehungspunkt war der Rinspeed sQuba. Auf der Basis eines Lotus Elise hat der eidgenössische Fahrzeugveredler ein schwimm- und tauchfähiges Auto der Extraklasse gebaut. Ideengeber für diesen Traum war der James-Bond-Film "Der Spion der mich liebte" von 1977. Damals tauchte ein Lotus mittels Animation - der sQuba fährt, schwimmt und taucht dagegen wirklich. AEZ hat für den sportlichen "Autofisch" eine innovative Spezialfelge gebaut. Oberstes Gebot beim Bau des Schmiederades war ein möglichst geringes Gewicht und ein speziell auf das Fahrzeug abgestimmtes Design. Heraus kam ein filigranes Speichenrad, das auch härtesten Umwelteinflüssen, etwa salzigem Meerwasser standhält. Beim Genfer Autosalon staunten die Besucher nicht schlecht, als sie den Rinspeed sQuba zu Gesicht bekamen.
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