Was machen die Kids dann in der langen Zeit? Ferien in einem Summer Camp ist die Antwort. Summer Camps haben in den USA eine lange Tradition. Es gibt dort über 10.000 Camps, in denen die amerikanischen Kinder ihre Ferien mit Reiten, vielen Wassersportarten oder Theaterspielen verbringen. AIFS schickt seit über 40 Jahren jährlich Tausende internationale Betreuer in diese Camps, in denen sie sich um das Wohlergehen und den Spaß der Kinder und Jugendlichen kümmern.
Abgesehen vom abwechslungsreichen Freizeitprogramm, das die Camps anbieten, tragen besonders die Jugendbetreuer einen großen Teil dazu bei, den Sommer für die Kids unvergesslich zu machen. Aber nicht nur für sie, sondern auch für die vielen fleißigen Betreuer ist die Teilnahme eine einzigartige Erfahrung. Ob als Gitarrenlehrer, Bademeister oder Sportheld – die Auswahl ist groß.
Die Fähigkeiten und Interessen der Bewerber stehen im Vordergrund und entscheidende Qualifikation dafür, in welches Camp man am besten passt. Auch als Betreuer speziell für Kinder mit Lernschwierigkeiten kann man arbeiten.
„Camp war echt eine verrückte Erfahrung, es war unglaublich anstrengend (…), aber die Tatsache, dass ich jetzt 20 Leute aus 9 verschiedenen Ländern meine Freunde nennen kann, endlich weiß wie man ein Feuer macht, und durch die so vielfältige Arbeit hier so einiges gelernt habe, hat mir echt viel zurückgegeben“, berichtet Kathrin von ihrem Sommer in den USA.
Neun Wochen arbeiten und im Anschluss durch die USA reisen.
Freie Unterkunft und Verpflegung ermöglichen einen erschwinglichen Aufenthalt und mit dem zusätzlich verdienten Taschengeld kann man sich im Anschluss die Reise durch die USA finanzieren. Ab August/September 2016 können sich Interessierte wieder für den Camp America Sommer 2017 bewerben.
Weitere Infos zum Programm gibt es hier und Tipps für das anschließende Reisen durch die USA im AIFS Blog.
Reiseinspiration und wie es in so einem Camp aussehen könnte gibt es auf Pinterest zu sehen.