Sich rund um die Uhr bewegen - bringt Segen!
Das könnte ein Merksatz aus dem hundertjährigen Bauernkalender sein, ist es aber nicht.
Viele Ärzte haben sich zum Erschrecken der Fitnessstudios darüber geäußert, dass bereits ein mäßige Bewegungspensum täglich - addiert aus Treppensteigen statt Aufzug zu benutzen, Gartenarbeit, kurze und auch mittlere Wegstrecken zu Fuß gehen, oder zumindest im Sommer bei guter Witterung das Auto in der Garage zu lassen und auf dem Drahtesel zur Arbeit zu fahren, selbst bei kurzer Wegstrecke - sich bereits positiv auf den menschlichen Organismus auswirkt. Und wer weiß - hat man so erst einmal das Feuer entfacht, schafft man es vielleicht auch zum regelmäßigen Besuch ins Fitnessstudio. Untersuchungen belegen, wer es schafft eine halbe Stunde moderate Bewegung in den Alltag einzubauen, läßt sich leichter für zusätzliche Aktivitäten wie Ausdauer- oder Krafttraining motivieren.
Eine gute Fitness verringert das Risiko einen Herzinfarkt zu erleiden und an Osteoprose, Alterszucker, Depressionen oder sogar Darmkrebs zu erkranken, Fitte Personen werden zwar nicht älter, aber gesünder alt. Kein Wunder also wenn das Bundesgesundheitsministerium sich genötigt fühlt wieder einmal mehr eine Bewegungsaktion ins Leben zu rufen, bei der sogar Prominente wie Oliver Bierhoff, Senta Berger, Kai Pflaume, Jeanette Biedermann, Jörg Pilawa und Heike Drechsler mitmachen: " Deutschland wird fit -Gehen Sie mit", oder: " Städte und Regionen gehen 3.000 Schritte extra “.
Die Schweizer Stiftung für Gesundheitsförderung hat ähnliches in Angriff genommen. Mit "Feel your Power" versucht sie der Bevölkerung Bewegung schmachhaft zu machen. Denn egal in welchem Land, nur circa 30 % der erwachsenen Bevölkerung bewegt sich regelmässig, von aktivem Sport gar nicht zu reden!
Wenn also schon kein Sport, dann sollte zumindest Bewegung in den Alltag integriert werden, und zwar ohne großen Mehraufwand, Besonders Neueinsteiger profitieren davon - darüber sind sich viele Ärzte einig. Hier spricht man von mittlerer Aktivität mit einem leicht erhöhten Puls, jedoch ohne zu schwitzen oder außer Atem zu sein, so wie oben beschrieben: Walken gehen in der Mittagspause, Gartenarbeit, mit dem Fahrrad oder zu Fuß kurze und mittlere Strecken zurücklegen.
Ich hatte mich schon länger mit dieser Problematik beschäftigt und bin richtig dankbar dafür dass Polar jetzt die Aktivuhr FA20 entwickelt hat. die sich genau mit den oben genannten Punkten der moderaten Bewegung auseinander gesetzt hat und diese auch mißt, und zwar für Polar eigentlich ganz untypisch nicht über die Herzfrequenz, sondern über eingebaute Beschleunigungsssensoren. Ohne große Vorbereitung kann man einen Spaziergang oder eine Nordic Walking Einheit in den Alltag einbauen - und dabei seine Aktivität samt verbrauchter Kalorien und zurückgelegter Entfernung auch messen.
Beim Aktivitätsmodus genügt ein Tastendruck und schon werden Kalorien, Distanz, aktive Schritte und die Dauer aufgezeichnet. Ideal selbst für den Spaziergang mit dem Hund und ähnliche Aktivitäten.
Die FA20 sorgt für Motivation und Information abseits von strukturierten Trainingsplänen. Denn auch wer immer wieder auf den Aufzug verzichtet, eine Station früher aus der Straßenbahn steigt oder den täglichen Spaziergang genießt, möchte gerne wissen, wie aktiv er denn nun wirklich war. Und genau diese Frage beantwortet dieses neue Prachtstück von Uhr, die FA20.
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