"Na, was hast du denn heute geatmet?" Bei dieser Frage würden sich wohl viele Menschen irritiert an die Stirn tippen. Doch verändert man nur ein einziges Wort, klingt sie völlig normal: "Na, was hast du denn heute gegessen?" Stundenlang kann man sich über Essen und Trinken unterhalten, voller Begeisterung kulinarische Tipps austauschen. Aber über das wichtigste Nahrungsmittel, die Atemluft, verliert kaum jemand ein Wort. Seltsam? Nun, es liegt, wohl daran, dass Luft überall frei zur Verfügung steht und nicht sichtbar ist. Ins Gespräch kommt sie erst, wenn im wortwörtlichen Sinn "die Luft ausgeht". Erst wenn das Atmen, das uns Menschen von der Geburt bis zum Lebensende begleitet, nicht mehr einwandfrei funktioniert, gerät die Atemluft in den Fokus.
"Doch warum warten, bis uns die Luft langsam ausgeht und dieser Umstand zu Erkrankungen führt", fragt Guido Bierther, Gründer der Airnergy. In jungen Jahren erlitt Bierther einen schweren Verkehrsunfall. Seine unteren Extremitäten waren massiv geschädigt, eine Odyssee durch eine Vielzahl von Therapien begann. So fand der Unternehmenschef zur Spirovitaltherapie - und zur Genesung. "Nach dieser Erfahrung stand für mich fest, dass ich mich zukünftig intensiver mit dem Thema Atemluft beschäftigen würde. Mir hilft die Spirovitaltherapie noch immer und tausenden Anwendern geht es ebenso. Die Sauerstoffverwertung und somit die gesamte Energieversorgung der Körperzellen zu unterstützen, ist plausibel. Dass auf diese Weise der Stoffwechsel und die körpereigenen Reparatur-und Regulationsmechanismen angekurbelt werden, hat sich tausendfach bestätigt. Die biologische Bedeutung des Sauerstoffs für unser Leben ist beachtenswert. Hier scheinen uns die Asiaten, speziell die Japaner, voraus zu sein. Sie haben ein ausgebildetes Bewusstsein für das Atmen. Sie nennen die Wirkung der Spirovitaltherapie übrigens Waldlufttherapie." Schon nach wenigen Anwendungen könne man die Wirkung spüren. Oft fühle man sich belebt und das Wohlbefinden steige an. "Natürlich lässt sich die Wirkung über bewährte Diagnoseverfahren zur Leistungs- und Regulationsfähigkeit des Vegetativen Nervensystems nachprüfen. Deshalb wurde die Spirovitalisierung auch offiziell als Medizinprodukt anerkannt und zertifiziert" so Bierther weiter. Das Verfahren sei nach dem Vorbild der Natur entwickelt und habe zum Ziel, die Qualität des eingeatmeten Luftsauerstoffs für den Zellstoffwechsel zu verbessern. Die Qualitätsverbesserung, die mittels Lichteinwirkung in spezifischen Wellenlängen und einem patentierten Katalysator erfolge, sei dem Prozess der Fotosynthese nachempfunden. "Die Ergebnisse sind verblüffend, besonders in medizinischen Fachkreisen horcht man auf. Der Wirkungsgrad des Luftsauerstoffs in der regulären Atemluft wird auf frappierende Weise gesteigert. Dabei wird weder Sauerstoff erhöht, noch ionisiert oder Ozon zugeführt."
Heute sind zehntausende Spirovitalgeräte der Firma Airnergy aus dem Nordrhein-Westfälischen Hennef weltweit in über 70 Ländern im Einsatz - sowohl in Kliniken, bei Ärzten, als auch in Firmen und Privathaushalten. "Wir sind dankbar für das Vertrauen und freuen uns deshalb ganz besonders darüber, dass wir passend zum Produkt eine einmalige Adresse für unseren Firmensitz bekommen haben: In the Air 21", begeistert sich Bierther. Seinen Erfolg dokumentiert er mit einem interessanten Rechenexempel. "Wenn alle bisher verkauften Airnergy-Lufttransformatoren täglich nur 21 Minuten im Einsatz wären, würden dadurch Tag für Tag 2,1 Millionen Liter extra lebendige Atemluft einen gesundheitsfördernden Dienst erweisen. Das wären umgerechnet ca. 1.000 Tanklastwagen mit einer Füllmenge von 21.000 Liter je LKW! Vielleicht mag der Vergleich wage erscheinen - doch Wasser wird ja auch tagtäglich über Straßen und Autobahnen transportiert. Und jeder weiß doch, dass die Atemluft noch viel wichtiger für uns ist. Wohlgemerkt: Wir reden hier von täglich nur einmal 21 Minuten. Ein Dauereinsatz unserer handlichen, überall einsetzbaren Geräte hätte eine wesentlich größere Wirkung..."
Um das Zahlenspiel noch etwas fortzusetzen: Im 21. Jahrhundert nähern sich ganzheitliche Erkenntnisse aus der Naturheilkunde und wissenschaftlich, nüchterne Betrachtungsweisen immer mehr an und man sieht den Organismus endlich als Ganzes. Rund 21.000-mal atmet jeder Mensch täglich und die Luft die er einatmet hat einen Sauerstoffanteil von 21%. Airnergy möchte daraus nun eine zentrale Medizin des 21. Jahrhunderts machen. Die Argumente des Unternehmens sind nicht "aus der Luft gegriffen". Kürzlich wurde erstmals ein Jahrhundertaward für Innovation vergeben - und ging prompt an die Hennefer Luftspezialisten. Es bleibt spannend, was noch so alles in der Luft liegt ...