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Dermovitaltherapie

Ideale Ergänzung und Erweiterung eines bewährten Prinzips / Prof. Dr. med. Klaus Jung

(lifePR) (Hennef, )
Folgender Patientenbericht stimmt mich nachdenklich - auch deshalb, weil er mir symbolisch für ein verbreitetes Problem zu stehen scheint:

"Vor 12 Jahren - ich war gerade 50 geworden - bekam ich zum ersten Mal Knieprobleme. Das rechte Knie schwoll stark an, ich hatte Schmerzen beim Gehen, nach kurzer Zeit auch in Ruhe und so stark, dass ich einen Orthopäden aufsuchte. Dieser verschrieb mir entzündungshemmende und schmerzstillende Medikamente, die aber nur kurzdauernd für Schmerzfreiheit sorgten, sodass ich mich noch im selben Jahr einer Arthroskopie unterzog (Knorpel geglättet, abgeschliffen, lose Knorpelteile entfernt).

Nach einigen Jahren dieselben Beschwerden wieder, diesmal Spritzenkur zum Knorpelaufbau... Die Schmerzen ließen zwar im Ruhzustand nach, aber bei Belastung - wie Treppensteigen und längere Spaziergänge - verstärkten sie sich erneut. Die Schmerzen wurden immer schlimmer, meine Lebensqualität wurde zunehmend eingeschränkt. Kein Tag ohne Schmerzen. Ein Jahr später erneute Operation (Glättung, Teilentnahme, Notwendigkeit eines künstlichen Kniegelenks vorhergesagt).

Nun reichte es mir endgültig! So suchte ich nach alternativen Methoden und stieß durch Zufall auf den Airnergy stream (Dermovitaltherapie DVT). Schon nach der ersten Benutzung über 5 Minuten konnte ich mein Knie wieder schmerzfrei bewegen, welches vorher schon nahezu versteift war. Im selben Jahr kaufte ich mir das Gerät und benutze es seitdem dreimal täglich. Mein Knie ist wieder beweglich, ich kann lange Strecken laufen und ich bin seitdem nahezu schmerzfrei, sodass ich keine Schmerzmittel mehr brauche und keine orthopädische Praxis mehr von innen gesehen habe".


Kleinere (und mitunter auch größere...) Missgeschicke des täglichen Lebens scheinen unvermeidbar, sind geradezu vorprogrammiert: Heute eine Erkältung, vielleicht verbunden mit einer Nasennebenhöhlenvereiterung; morgen eine Zerrung im Rückenbereich; und dann eine Migräneattacke oder Bänderzerrung infolge Ausrutschens auf eisglatten Gehwegen.

Was ist zu tun? Für Prophylaxe ist es zu spät; entsprechende Medikamente sind nicht zur Hand, vielleicht auch nicht gewünscht; ein Arztbesuch wird - angeblich aus Zeitgründen - verworfen (auch wenn er angebracht wäre!). Man schleppt sich dahin, mit allen Konsequenzen: schlechte Laune, Unlust, Leistungseinbruch...

In diesem Zusammenhang könnte der Einsatz eines kleinen, handlichen, leicht zu bedienenden Geräts mit innovativer Technik subjektiv und objektiv nutzbringend wirken (Stream zur Durchführung der Dermovitalisierung).

Die Technik zur Herstellung von Biophotonenenergie gleicht derjenigen der Spirovitaltherapie (Einatmung aktivierten Sauerstoffs), welche Methode sich in den letzten Jahren vieltausendfach und weltweit in Prophylaxe, klinisch und in der Rehabilitation bewährt hat (O-Ton von betroffenen Patienten: 'Volksheilmittel des 21. Jahrhunderts'). Dem selben Biotonik-Unternehmen ist es gelungen, als Ergänzung und Erweiterung dieser Naturheilmethode ein Verfahren zu entwickeln, welches nach dem gleichen Prinzip Energie erzeugt, die in der Unterhaut freigesetzt bzw. über die Haut zugeführt wird.

Die Dermovitaltherapie (DVT) entfaltet ihre Wirkung erstens auf das Gewebe direkt vor Ort (Haut, Unterhaut, Endothel und Inhalt der Hautgefäße), d.h. sie nimmt positiv Einfluss auf das lokale Gefäßendothel, lokale Leukozyten und Makrophagen (Durchblutung, Immunab-wehr). Zweitens breitet sich die durch sie freigesetzte Energie transzellulär in die weitere Umgebung der lokalen Applikationsstelle aus und wirkt positiv auf den lokalen passiven und aktiven Bewegungsapparat ein (Durchblutung, Stoffwechsel, Radikale). Drittens wird nach heutiger Kenntnis die frei werdende Energie in Wasserstoffbrücken gespeichert und über das Gefäßsystem zu anderen Organsystemen weitertransportiert, wo sie zu einer optimalen Energiebereitstellung und oxidativen Balance beiträgt.

Die Dermovitaltherapie scheint vor allem lokal Haut und Schleimhäute sowie nahegelegene Strukturen (Muskelgewebe, Gelenke, NNH, Gefäßendothel) und (über das Gefäßsystem) vegetative Zentren (Sonnengeflecht, Magen-Darm-Kanal, Epiphyse) beeinflussen zu können, einerseits über eine verstärkte Freisetzung von Sauerstoff aus den Erythrozyten, andererseits über dessen bessere Utilisation in den Kraftwerken der Zelle (Mitochondrien), vor allem jedoch über die Regulation der den Zellstoffwechsel maßgeblich bestimmenden Sauerstoffaktivierung bzw. durch die Deaktivierung von reaktiven Sauerstoffspezies.

Diese theoretischen Erkenntnisse ließen sich aus Berichten von Patienten, Therapeuten, Sporttreibenden und Managern eindrucksvoll bestätigen, wonach besonders Schmerzen (Muskulatur, Gelenke, Kopf) und organische (degenerative und entzündliche) Erkrankungen (Bewegungsapparat, Haut, Schleimhaut, Zähne) gelindert bzw. beseitigt werden konnten. Mit gutem Erfolg kombiniert wurde die DVT mit der Spirovitaltherapie bei Tinnitus, Apoplex, Herzinfarkt, Bandscheibenproblemen, postoperativ und bei depressiver Stimmungslage.

Im einzelnen wurden Arthrose, Meniskopathie, Fersensporn, schnellender Finger, HWS, LWS, Knieverletzung, Tendovaginitis, Entzündungen/Wunden im Bereich von Haut, Nasennebenhöhlen, Erkältung, Bronchitis, Narben, Zahnextraktion, Zahnfleischentzündung, Mittelohrentzündung, Tinnitus, "Allgemeine Entgiftung", Anti-Aging, Hautalterung, Cellulite, Menstruationsbeschwerden, Prostatahypertrophie angeführt.

Zusammenfassend bildet die DVT einerseits für viele, mit herkömmlichen Behandlungsmethoden nur schwer bzw. nicht beeinflussbare Leiden eine effektive Alternative zur Erhöhung der Lebensqualität, andererseits bietet sie eine gute Soforthilfe bei akuten Symptomen mit der begründeten Aussicht auf eine schnelle Regeneration. Dies gilt vor allem auch deshalb, weil sie in jedem Alter eingesetzt werden kann. Sie ist besonders leicht unter Alltagsbedingungen anwendbar und stellt auf die Zeit insgesamt gesehen eine gute Investition in die eigene Gesundheit dar.

Ausführlichere Literatur:

Airnergy (Hrsg.): Kompendium Spirovital-Therapie mit Airnergy®, Eigenverlag, Hennef 2012
Elstner, E.F.: Der Sauerstoff. Biochemie, Biologie, Medizin, B.I. Wissenschaftsverlag, Mannheim 1990
Jung, K.: Modellvorstellungen zur Wirkweise der Spirovital-Therapie. Hypothesen, Studienergebnisse, theoretische Reflexionen, Airnergy-Eigenverlag, Hennef 2012
Rapoport, S.M.: Medizinische Biochemie, VEB Volk & Gesundheit, Berlin 1984

Anschrift des Verfassers:
Prof. Dr. med. Klaus Jung, freier Wissenschaftler und Medizinjournalist
c/o Airnergy
Wehrstrasse 26, 53773 Hennef

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