Thomas Dold, 27 Jahre jung, Schwarzwälder, Diplom-Ökonom, Extremsportler, mehrfacher Rekordhalter im Treppenlaufen auf die Dächer dieser Welt und im Rückwärtslaufen. Platz 1 beim Empire State Building Run Up in New York, Corrida Vertical in Sao Paulo mit Streckenrekord, Vertical Rush in London auch mit Streckenrekord, und zweimal den 1. Platz beim SkyRun Berlin & Frankfurt und den 2. Platz Taipei 101 Run Up.
DD: Das Jahr schreibt erst August und Ihre Bilanz 2012 bis hierhin ist bereits so ausreichend überzeugend, was für Sie sicherlich nicht gilt und kein Maßstab ist. Was nehmen Sie bis Ende des Jahres noch in Angriff?
Thomas Dold: Im Herbst stehen die Treppenläufe in Singapur, Ho Chi Minh und Sao Paulo auf dem Kalender. Ich denke, da werde ich bei dem einen oder anderen noch an den Start gehen.
DD: Wer vom Dach des Empire State Building in 320 Meter Höhe auf New York schaut, denkt doch nicht im Leben daran, die 1576 Stufen bis zum 86. Stockwerk zu laufen. Wie viel Energie im Vergleich zu Streckenläufen braucht man mehr, Thomas, um diesen legendären Treppenschacht mit weniger Sauerstoff, ohne Tageslicht, mit aufgewühltem Staub, trockener Luft, durch die Enge und den Atem der anderen Läufer im Nacken zu bewältigen? (Zwischenfrage: Zählen Sie eigentlich die Treppen beim Lauf nach oben mit?)
Thomas Dold: Wie viel Energie ich brauche, hängt davon ab, wie schwer und schnell ich bin. Aber ich nutze meist schon die Energie vom Morgen und produziere ordentlich Laktat. Stufenzählen ist da nicht mehr möglich, zumindest nicht für mich, da die ganze Konzentration den Treppen, dem Geländer und dem Rennen gilt.
DD: Sie sind für Ihre sympathische Art bekannt, weil Sie nicht nur auf Ihrer Homepage Ihre Erfahrungen und eigenen Tricks populär-fachlich und kollegial vermitteln. Sie stellen für den Rückwärtslauf Technik vor Kondition und Ihre methodische Moderation in den Filmen kommt so klar 'rüber, dass man meint: Ich pack's auch mit dieser Technik. Und dann versucht man sich als Freizeitläufer im Rückwärts-Hoppser Lauf und stellt fest: So einfach ist das doch nicht! Woher rührt dieses Engagement, möglichst viele Menschen fürs Laufen und fürs Überwinden zu motivieren und zu sagen: Noch näher dran... an Thomas Dold?
Thomas Dold: Selber laufen und erfolgreich zu sein ist eine Sache. Anderen zu diesem zu verhelfen eine andere. Nach unzähligen Siegen weltweit freut es mich, wenn ich auf dem Feld der Weiterbildung Akzente setzen kann. Gerne bringe ich im Freizeitbereich Läufern bei, wie sie das Verletzungsrisiko deutlich senken und dabei schneller und leichter laufen. Denn gesundes Laufen ist auch schnelles Laufen. Im Leistungssport habe ich mit RUN2SKY.com e.V. einen Verein gegründet, der auch im Leistungssport aktiv ist. Anna und Lisa Hahner laufen zu sehen und Ihnen zu helfen, noch erfolgreicher bei Deutschen, Europa-und Weltmeisterschaften zu sein, das macht mir ebenfalls sehr viel Freude. Denn sich miteinander freuen ist einfach doppelt schön.
DD: Haben Sie eigentlich noch einen inneren Schweinehund oder so etwas ähnliches ?
Thomas Dold: Also einen Schweinehund habe ich auch. Aber meiner will jeden Tag zwei Mal Gassi gehen. Das hat zwar eine gewisse Zeit gedauert, ehe ich ihn dazu erzogen hatte, aber mittlerweile wird er ganz unruhig, wenn er einmal einen Tag Pause hat. Aber Spaß bei Seite. Motivation ist ein großes Thema. Hier hilft es mir sehr, dass ich weiß, was ich will und motiviert bin. In vielen Seminaren spüre ich, dass es für viele Leute schwer ist, sich zu motivieren. Deshalb schreibe ich auch für einige Personen individuell einen Trainingsplan. Dadurch wird es einfacher.
DD: Wer hat Ihnen den Namen "Impulsgeber" gegeben?
Thomas Dold: Der Name Impulsgeber ist entstanden, als ich mit meiner Werbeagentur nach einer Berufsbezeichnung gesucht habe. Für das, was ich mache, waren Profisportler, Manager etc. einfach nicht die richtige Bezeichnung. Impulsgeber passt da zu 100%. Denn das ist es, was ich in Firmen, im Freizeitbereich oder auch im Hochleistungssport tue, bei anderen oder auch bei mir selbst.
DD: Thomas, jetzt haben Sie jüngst ein Impuls zu einem Thema gegeben, das ungemein viele Sportprofis, Sportler im ambitionierten Freizeitbereich, aber auch im Alltag interessiert: Die Regeneration. Nach Wettkämpfen, nach dem Training, nach körperlichen, aber auch nach psychischen Anstrengungen, denn die Psyche spielt eine mindestens genauso wichtige Rolle, wenn es um solche Belastungssituationen geht, denen Sie sich unterziehen. In einer Minute und 30 Sekunden beschreiben Sie Ihre Erfahrungen über das Spirovitualisierungsverfahren von Airnergy auf so:
http://www.youtube.com/...
Wie lange nutzen Sie das Verfahren schon? Wie fühlt sich eine schneller hergestellte Regeneration an? Und was tut dieser Sauerstoff nach 21 Minuten konkret mit Ihnen?
Thomas Dold: Ich nutze Airnergy seit Ende 2011. Eine schnellere Regeneration ist immer subjektiv. Auf einem hohen Leistungsniveau darf man keine krassen Vorher-Nachher-Effekte erwarten. Denn sonst hätte ich in der Vergangenheit etwas falsch gemacht. Aber ich merke eindeutig Tendenzen und das ist für mich schon sehr viel. Und wenn ich am nächsten Morgen nach einer harten Einheit wieder ganz locker laufen kann, ist das super! Wenn man das aber nicht nur einmal, sondern häufiger schafft, dann ist das ein sehr gutes Zeichen. Und dann setze ich mich 21 Minuten hin bzw. atme neben dem Arbeiten Airnergy und die frische Luft ein. Und schon da merke ich, dass die Luft wirklich frisch ist. Jeder weiss: Ohne Nebenwirkungen, keine Chemie - ich bin auf der sicheren Seite!
DD: Schon 'mal überlegt, wem Sie Airnergy symbolträchtig mit einer grünen Schleife -wegen der Photosynthese- eingepackt, schenken würden?
Thomas Dold: Oh, da gibt es einige Leute. Aber aktuell lade ich die Leute ein, die in meiner Umgebung sind oder zu Besuch kommen, Airnergy - Luft zu atmen. Und wenn dann der eine oder andere häufiger kommt, dann freut mich das und dann überreiche ich sicher auch bald ein Gerät.
DD: Sie sind ein international bekannter junger Sportler mit sport-pädagogischen und vielseitigen Ambitionen, mit einem professionellen Ehrgeiz nach körperlicher und intellektueller Entwicklung. In welche Richtung möchten Sie? Wie definieren Sie Ihr Lebensziel? Oder liebäugeln Sie erst einmal mit dem Wolkenkratzer-Rest dieser Welt?
Thomas Dold: In den nächsten Jahren werde ich sicher noch einige Ideen im Bereich Laufweiterbildung umsetzen. Denn es ist wichtig, dass die Leute nicht nur irgendwie laufen und so vielleicht in die nächste Verletzung, sondern mit Freude und Leichtigkeit. Und das geht mit drei kurzen Seminaren ohne Probleme. Aber auch im Bereich des RUN2SKY Teams will ich mit den Athleten und Athletinnen noch außergewöhnliche Projekte umsetzen und genauso außergewöhnliche Siege feiern. Hierauf bin ich jetzt schon heiß.
DD: Das Jahr schreibt erst August und Ihre Bilanz 2012 bis hierhin ist bereits so ausreichend überzeugend, was für Sie sicherlich nicht gilt und kein Maßstab ist. Was nehmen Sie bis Ende des Jahres noch in Angriff?
Thomas Dold: Im Herbst stehen die Treppenläufe in Singapur, Ho Chi Minh und Sao Paulo auf dem Kalender. Ich denke, da werde ich bei dem einen oder anderen noch an den Start gehen.
DD: Wer vom Dach des Empire State Building in 320 Meter Höhe auf New York schaut, denkt doch nicht im Leben daran, die 1576 Stufen bis zum 86. Stockwerk zu laufen. Wie viel Energie im Vergleich zu Streckenläufen braucht man mehr, Thomas, um diesen legendären Treppenschacht mit weniger Sauerstoff, ohne Tageslicht, mit aufgewühltem Staub, trockener Luft, durch die Enge und den Atem der anderen Läufer im Nacken zu bewältigen? (Zwischenfrage: Zählen Sie eigentlich die Treppen beim Lauf nach oben mit?)
Thomas Dold: Wie viel Energie ich brauche, hängt davon ab, wie schwer und schnell ich bin. Aber ich nutze meist schon die Energie vom Morgen und produziere ordentlich Laktat. Stufenzählen ist da nicht mehr möglich, zumindest nicht für mich, da die ganze Konzentration den Treppen, dem Geländer und dem Rennen gilt.
DD: Sie sind für Ihre sympathische Art bekannt, weil Sie nicht nur auf Ihrer Homepage Ihre Erfahrungen und eigenen Tricks populär-fachlich und kollegial vermitteln. Sie stellen für den Rückwärtslauf Technik vor Kondition und Ihre methodische Moderation in den Filmen kommt so klar 'rüber, dass man meint: Ich pack's auch mit dieser Technik. Und dann versucht man sich als Freizeitläufer im Rückwärts-Hoppser Lauf und stellt fest: So einfach ist das doch nicht! Woher rührt dieses Engagement, möglichst viele Menschen fürs Laufen und fürs Überwinden zu motivieren und zu sagen: Noch näher dran... an Thomas Dold?
Thomas Dold: Selber laufen und erfolgreich zu sein ist eine Sache. Anderen zu diesem zu verhelfen eine andere. Nach unzähligen Siegen weltweit freut es mich, wenn ich auf dem Feld der Weiterbildung Akzente setzen kann. Gerne bringe ich im Freizeitbereich Läufern bei, wie sie das Verletzungsrisiko deutlich senken und dabei schneller und leichter laufen. Denn gesundes Laufen ist auch schnelles Laufen. Im Leistungssport habe ich mit RUN2SKY.com e.V. einen Verein gegründet, der auch im Leistungssport aktiv ist. Anna und Lisa Hahner laufen zu sehen und Ihnen zu helfen, noch erfolgreicher bei Deutschen, Europa-und Weltmeisterschaften zu sein, das macht mir ebenfalls sehr viel Freude. Denn sich miteinander freuen ist einfach doppelt schön.
DD: Haben Sie eigentlich noch einen inneren Schweinehund oder so etwas ähnliches ?
Thomas Dold: Also einen Schweinehund habe ich auch. Aber meiner will jeden Tag zwei Mal Gassi gehen. Das hat zwar eine gewisse Zeit gedauert, ehe ich ihn dazu erzogen hatte, aber mittlerweile wird er ganz unruhig, wenn er einmal einen Tag Pause hat. Aber Spaß bei Seite. Motivation ist ein großes Thema. Hier hilft es mir sehr, dass ich weiß, was ich will und motiviert bin. In vielen Seminaren spüre ich, dass es für viele Leute schwer ist, sich zu motivieren. Deshalb schreibe ich auch für einige Personen individuell einen Trainingsplan. Dadurch wird es einfacher.
DD: Wer hat Ihnen den Namen "Impulsgeber" gegeben?
Thomas Dold: Der Name Impulsgeber ist entstanden, als ich mit meiner Werbeagentur nach einer Berufsbezeichnung gesucht habe. Für das, was ich mache, waren Profisportler, Manager etc. einfach nicht die richtige Bezeichnung. Impulsgeber passt da zu 100%. Denn das ist es, was ich in Firmen, im Freizeitbereich oder auch im Hochleistungssport tue, bei anderen oder auch bei mir selbst.
DD: Thomas, jetzt haben Sie jüngst ein Impuls zu einem Thema gegeben, das ungemein viele Sportprofis, Sportler im ambitionierten Freizeitbereich, aber auch im Alltag interessiert: Die Regeneration. Nach Wettkämpfen, nach dem Training, nach körperlichen, aber auch nach psychischen Anstrengungen, denn die Psyche spielt eine mindestens genauso wichtige Rolle, wenn es um solche Belastungssituationen geht, denen Sie sich unterziehen. In einer Minute und 30 Sekunden beschreiben Sie Ihre Erfahrungen über das Spirovitualisierungsverfahren von Airnergy auf so:
http://www.youtube.com/...
Wie lange nutzen Sie das Verfahren schon? Wie fühlt sich eine schneller hergestellte Regeneration an? Und was tut dieser Sauerstoff nach 21 Minuten konkret mit Ihnen?
Thomas Dold: Ich nutze Airnergy seit Ende 2011. Eine schnellere Regeneration ist immer subjektiv. Auf einem hohen Leistungsniveau darf man keine krassen Vorher-Nachher-Effekte erwarten. Denn sonst hätte ich in der Vergangenheit etwas falsch gemacht. Aber ich merke eindeutig Tendenzen und das ist für mich schon sehr viel. Und wenn ich am nächsten Morgen nach einer harten Einheit wieder ganz locker laufen kann, ist das super! Wenn man das aber nicht nur einmal, sondern häufiger schafft, dann ist das ein sehr gutes Zeichen. Und dann setze ich mich 21 Minuten hin bzw. atme neben dem Arbeiten Airnergy und die frische Luft ein. Und schon da merke ich, dass die Luft wirklich frisch ist. Jeder weiss: Ohne Nebenwirkungen, keine Chemie - ich bin auf der sicheren Seite!
DD: Schon 'mal überlegt, wem Sie Airnergy symbolträchtig mit einer grünen Schleife -wegen der Photosynthese- eingepackt, schenken würden?
Thomas Dold: Oh, da gibt es einige Leute. Aber aktuell lade ich die Leute ein, die in meiner Umgebung sind oder zu Besuch kommen, Airnergy - Luft zu atmen. Und wenn dann der eine oder andere häufiger kommt, dann freut mich das und dann überreiche ich sicher auch bald ein Gerät.
DD: Sie sind ein international bekannter junger Sportler mit sport-pädagogischen und vielseitigen Ambitionen, mit einem professionellen Ehrgeiz nach körperlicher und intellektueller Entwicklung. In welche Richtung möchten Sie? Wie definieren Sie Ihr Lebensziel? Oder liebäugeln Sie erst einmal mit dem Wolkenkratzer-Rest dieser Welt?
Thomas Dold: In den nächsten Jahren werde ich sicher noch einige Ideen im Bereich Laufweiterbildung umsetzen. Denn es ist wichtig, dass die Leute nicht nur irgendwie laufen und so vielleicht in die nächste Verletzung, sondern mit Freude und Leichtigkeit. Und das geht mit drei kurzen Seminaren ohne Probleme. Aber auch im Bereich des RUN2SKY Teams will ich mit den Athleten und Athletinnen noch außergewöhnliche Projekte umsetzen und genauso außergewöhnliche Siege feiern. Hierauf bin ich jetzt schon heiß.
