Knapp ein Drittel der Fläche Deutschlands ist bewaldet; das entspricht rund 10,7 Mio. Hektar. In seiner Gesamtheit ist der Wald allerdings nicht nur eine Ansammlung von Bäumen, sondern eine komplexe Lebensgemeinschaft mit überaus wichtigen Funktionen für Natur und Umwelt und damit auch für alle Lebewesen. So sorgt er nicht nur für Sauerstoff, sondern auch für das „richtige“ Maß an Luftfeuchtigkeit; darüber hinaus reguliert er den natürlichen Wasserhaushalt und sichert unsere Trinkwasserversorgung. Durch Holzverwendung im Haus- und Möbelbau wird das im Holz gebundene Kohlendioxid dem Stoffkreislauf entzogen und für lange Zeit gespeichert – ein wichtiger Beitrag zum Klimaschutz. Zudem bietet uns der Wald – dank der Vitalität der dortigen Atmosphäre – einen hohen Erholungswert: Die Temperatur ist hier in der Regel ausgeglichen, die Luft angenehm feucht und rein.
Unsere Wälder und Wiesen kommen zudem gigantischen Luftfiltern gleich. Die Atemluft wird hier gereinigt und auf natürliche Weise vitalisiert. Nach Berechnungen der Schutzgemeinschaft Deutscher Wald kann ein Hektar Fichtenwald – also Wald auf einer Fläche von etwa einem Fußballfeld – rund 420 Gramm Schmutzpartikel aus der Luft herausholen. Dazu filtert ein Wald dieser Größe im Jahr auch noch die beeindruckende Menge von rund 50 Tonnen Ruß und Feinstaub.
Wie gut uns der Wald tut und wie unverzichtbar die Energie ist, die wir von ihm erhalten, erklärt sich allein aus der biologischen Bedeutung zellulären Lebens. Dies haben zahlreiche Studien immer wieder bestätigt. So haben z. B. Forscher aus Südkorea ermittelt, dass Waldluft den allein schon positiven Effekt von Bewegung auf das Herz-Kreislauf-System noch steigern kann: Nicht nur der Blutdruck sinke bei einem Waldspaziergang signifikant, auch die Lungenkapazität und die Elastizität der Arterien nähmen zu. Je mehr Bäume und Pflanzen in der Umgebung von Menschen sind, desto geringer ist somit das Risiko, sich Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Diabetes, Bluthochdruck oder andere Zivilisationskrankheiten zuzuziehen. Der Wald gehört daher zu den besten „Tankstellen“, an denen man seine Zellorgane (Mitochondrien) wieder aufladen kann.
Auch das Gesundheitsunternehmen Airnergy aus Hennef/Sieg nutzt die seit Jahrmillionen existierenden Abläufe in der Natur für die von ihm entwickelte Spirovitalisierung. „Täglich atmet der Mensch etwa 21.000 Mal ein und aus, im Jahr sind dies rund 7,5 Millionen Atemzüge – und damit weit mehr als eine halbe Milliarde in seinem Leben. Dabei werden allerdings 75% des eingeatmeten Sauerstoffs ungenutzt wieder ausgeatmet: Der Mensch ist also ein relativ schlechter Atemluft-Verwerter“, betonte Airnergy-Gründer und -Geschäftsführer Guido Bierther. So hat das Unternehmen ein patentgeschützes, mehrfach ausgezeichnetes Verfahren entwickelt, das angelehnt ist an die natürlichen Vorgänge bei der Fotosynthese, beim Zusammenspiel von Sonnenlicht und Chlorophyll, dem Farbstoff der grünen Blätter.
Die patentierten Aktivierungseinheiten des Airnergy-Vitalisators schalten den Luftsauerstoff der Umgebungsluft (21%) sozusagen in einen aktiven, energiereichen Zustand, den die Zelle besser verstoffwechseln und in Energie (ATP) umwandeln kann. Der Moment der Energiebildung in den Zellen (Mitochondrien) ist so wichtig, weil damit unsere „Akkus“ geladen werden und nur so die Leistungsfähigkeit und Selbstheilungs- und besonders Regenerationsprozesse aufrechterhalten werden. Vor allem bei zunehmendem Alter, Erkrankungen, Stress, Bewegungsmangel, ungesunder Ernährung oder Umweltbelastungen benötigt der Mensch neue Energie, um ursprüngliche Leistungskraft und Wohlbefinden wiederherstellen zu können. Das Airnergy-Verfahren hilft somit dem Körper auf natürlichste sowie sanfte Weise, die Energie zur Sauerstoffverwertung in den Zellen messbar zu optimieren.
Im Organismus wirkt die „Airnergy-Energie“ regulierend auf das vegetative Nervensystem und damit positiv auf zahlreiche Funktionen des Körpers – und das ganz ohne zusätzliche Sauerstoffzufuhr und ohne jegliche Fremdsubstanzen! Bei dieser sog. Spirovitalisierung wird weder der Sauerstoff erhöht noch ionisiert, noch werden Ozon oder Chemikalien zugeführt. Ein Blick auf die Abläufe in der Natur machte diese zukunftsweisende Entwicklung, die dem Wissenschaftskreis der Bionik zugeordnet ist, möglich.
Über die Energie und Zusammensetzung der gesunden Waldluft informiert Karl-Heinz Röber, Professor für Informations- und Energiemedizin an der Lujiazui International United University in Shanghai und Mitglied im Airnergy-Beirat, in seiner neuen Publikation „Der kleine Atmos“. Hier erklärt er auch, warum sie uns so guttut. Der bekannte Wissenschaftler beschreibt in seinem bahnbrechenden Werk die Wirkung und den Nutzen des „kleinsten Luftkurorts der Welt“ aus der Sicht der Physik und verdeutlicht, warum die Airnergy-Anwendung der Waldluft-Therapie so sehr entspricht.
Röber erläutert in seinem 40-seitigen Werk vor allem die verblüffenden Ergebnisse seiner Untersuchung der Luft-Atmosphäre und des Wassers – „der treibenden Kraft aller Natur“ – und stellt die Bedeutung dieser lebenswichtigen Elemente anhand zahlreicher Belege heraus. Dabei geht er auch auf die zunehmende Belastung der Luft-Atmosphäre ein, wodurch das normalerweise in der Atmosphäre vorhandene Wasser seine energetische Funktion verliere: durch seine Bindung an den Feinstaub und die teils schon sichtbaren Toxine in der Luft. Darüber hinaus verändere sich, wegen der großflächigen Vernichtung der natürlichen Umgebung, auch die natürliche Luftfeuchtigkeit bzw. deren Vitalität negativ. Dies habe zur Folge, so der Autor, dass sich die Gesundheit des Menschen deutlich verschlechtere, was insbesondere seine Lunge und sein Energiesystem betrifft. Die Nutzung der kleinen Airnergy-“Waldgrotte“ könne dem entgegenwirken: Diese arbeite ganz nach dem Vorbild der Natur und habe die mehr als 2000fach größere energetische Wirkung in unserem Körper als die der flüssigen Form des Wassers. Darin liege auch das Geheimnis der gesundheitsfördernden Waldluft, die Airnergy – so Röber – imitiere. Auch sie bleibe in unserem Körper über drei bis fünf Tage wirksam und schütze uns vor allen negativen Umwelteinflüssen, weil unser Immunsystem, jetzt elektrisch aufgeladen, aktiver arbeiteten könne.
„Der kleine Atmos“ kann über die Airnergy-Website (www.airnergy.de) in Deutsch und Englisch downgeloadet werden. Zudem ist die Publikation bei Airnergy in der Wehrstraße 26, 53773 Hennef erhältlich oder kann hier telefonisch unter 02242-93300 bzw. per Mail unter info@airnergy.com bestellt werden. Über das Thema informiert Prof. Röber auch in einem Videobeitrag („Was atmen wir und wo ist denn das Wasser?“), der über die Airnergy-Website ebenfalls abrufbar ist.
Auch ein anderer Therapeut und Dozent, Dr. Alberto Duque, weit über die Grenzen seines Heimatlandes Kolumbien hinaus bekannt, hat in seiner Praxis mithilfe von Airnergy schon vielen Tausend seiner Patientinnen und Patienten nachhaltig geholfen. Er betonte in einem kürzlich gegebenen Interview: „Der Airnergy-Vitalisator arbeitet nach einem ganz simplen Naturprinzip: Er reinigt und aktiviert den Sauerstoff zugleich. Und er imitiert damit den Wald, sodass wir seine Urenergie nun nahezu überall zu uns nehmen können.“
Weitere Infos zu Airnergy unter www.airnergy.de