Der Wettbewerb galt dem Thema "Städte und Regionen im Klimawandel". Er hatte das Ziel, mit Hilfe wissenschaftlicher und praxisorientierter Beiträge
- die raum-zeitlichen Auswirkungen des Klimawandels für Städte und Regionen, die Vulnerabilität gegenüber den Folgen des Klimawandels sowie Risiken des Klimawandels zu veranschaulichen und
- Wege zu politischen und planerischen Handlungsmöglichkeiten im Klimawandel auf verschiedenen politischen und administrativen Ebenen aufzuzeigen.
Aus den zahlreichen Wettbewerbsbeiträgen hat eine Jury drei Preise vergeben. Der erste Preis, dotiert mit 2.000 Euro, geht an Dipl.-Geogr. Birte Frommer, Darmstadt, für ihre Arbeit Handlungs- und Steuerungsfähigkeit von Städten und Regionen im Klimawandel. Der Beitrag der strategischen Planung zur Erarbeitung und Umsetzung regionaler Anpassungsstrategien. Der zweite Preis, dotiert mit 1.500 Euro, geht an Dipl.-Ing. Andrea Seidel, Dresden, für ihre Arbeit Prognose der Auswirkungen des Klimawandels am Beispiel des Brambacher Zipfels im Oberen Vortland. Den dritten Preis, dotiert mit 1.000 Euro, erhält Matthias Dietz, Bremen, für seine Arbeit Überraschende Untiefen. Analyse der Klimaschutzpolitik zweier Küstenbundesländer.