Weich gepolstert für harte Muskeln: Das Balancekissen
Balancekissen eignen sich ideal für ein intensives Training im Stehen, Sitzen oder Liegen. Die dynamische Unterlage fordert nicht nur die gesamte Körpermuskulatur, sondern aktiviert auch die Steuerungsfunktionen im Gehirn. Das Ergebnis kann sich sehen lassen: Stabilität, Koordinationsfähigkeit und Reaktionsvermögen werden bei regelmäßigem Training ebenso verbessert wie die Körperhaltung, Zehen- und Fußfunktionen sowie Bewegungsabläufe. Weitere Vorteile dieses luftigen Multitalents: Es ist platzsparend, leicht zu transportieren und langlebig. Einige gibt es auch in der Mini Ausführung, so finden sie auch in der Sporttasche Platz. Ob Wiedereinsteiger, Anfänger oder Profi – für jeden gibt es das passende Modell. Bei der Anschaffung gilt es jedoch einiges zu beachten. Das Balancekissen sollte beispielsweise einen sicheren Bodenkontakt haben – es darf nicht verrutschen, denn sonst droht Verletzungsgefahr. Die Stand- bzw. Sitzfläche muss ebenfalls ausreichend groß sein, um unterschiedliche Übungen sicher ausführen zu können. Generell sollte das Balancekissen flexibel gebaut und leicht zu reinigen sein. Eine verständliche, fachlich qualifizierte und umfangreiche Anleitung darf ebenfalls nicht fehlen. Mit dem AGR-Gütesiegel ausgezeichnete Produkte garantieren den sicheren Rückenspaß. Marken wie Jumper, Dynair, Aero-Step, Balanza oder Produkte von Airex machen den Rückensport im Wohnzimmer zu einem Erlebnis. Also auf die Kissen, fertig, los!
Nur ein starker Rücken beherrscht das Chaos: Trainings- und Therapieröhren
Sie ähnelt ein wenig einem Laserschwert aus den Star Wars-Filmen und ist etwa zwischen 1,20 m und 2 m lang. Dank unterschiedlicher Längen und Durchmesser variiert ihr Gewicht. Mit zwei am Gerät angebrachten Schlaufen für die Hände erlaubt sie zahlreiche Fitnessübungen im Stehen, Sitzen und Liegen. Die Rede ist von einer mit Flüssigkeit gefüllten Röhre, zum Beispiel der Slashpipe. Bei verschiedensten Übungen ist das oberste Ziel, die Flüssigkeit möglichst im Gleichgewicht zu halten. Doch hier kommt die Crux: Flüssigkeiten verhalten sich chaotisch. Das ruhige Halten klappt daher nur, wenn der Körper bei allen Bewegungsausführungen sofort reagiert. Um das zu schaffen, ist der Einsatz vieler Muskelgruppen nötig – ein tolles Training für die Koordinationsfähigkeit und für die tief liegenden Muskelgruppen, die man mit einem herkömmlichen Krafttraining nicht erreicht. Die Vorteile sind zahlreich: Das Training steigert Kraft und Kraftausdauer, verbessert die Körperhaltung, verfeinert die Tiefenwahrnehmung und erhöht die Konzentrationsfähigkeit. Natürlich werden auch Herz und Kreislauf gefordert. Das dauerhafte Reagieren auf die Bewegungen der Flüssigkeit gleicht muskuläre Defizite und Dysbalancen aus und erhöht die intra- und intermuskuläre Koordination.
Rundum richtig trainieren: Gymnastik- und Pendelbälle
Gymnastik- und Pendelbälle sind echte Evergreens, wenn es um die Stärkung der Rücken- und Rumpfmuskulatur geht. Diese dynamischen Trainingsgeräte eignen sich hervorragend, um im Sitzen oder Liegen zu trainieren. Der Gymnastikball in verschiedenen Größen (Durchmesser 35 bis 75 cm) ist für alle Altersgruppen und Anwender von Anfänger bis Hochleistungssportler geeignet. Dank der größeren Kontaktfläche zum Boden, die das Wegrollen verhindert, eignen sich ovale Pendelbälle besonders für Personen mit motorischen Einschränkungen, erhöhtem Sicherheitsbedürfnis (zum Beispiel nach einem operativen Eingriff) oder Übergewicht. Je nach Qualität ist das Material eines Balls zwischen 0,5 mm bis 3 mm „dick“. Der Ball sollte in unterschiedlichen Durchmessern lieferbar sein, damit er auf die individuelle Körpergröße abgestimmt werden kann. Der runde Trainingspartner sollte robust und vor allem platzsicher sein, dazu weitestgehend geräuscharm und gute Rolleigenschaften haben. So läuft der Rückensport rund. Marken wie Powerball und Redondo, die das AGR-Gütesiegel tragen, garantieren hier höchste Qualität.
Zauberhaft gestärkt: Schwingstäbe
Diese Fitnesshelfer bringen jede Muskulatur in Schwung: Elastische Schwingstäbe eignen sich perfekt, um etwas für die Bein-, Rücken-, Schulter- und Armmuskeln zu tun. Dabei ist ihre Handhabung ganz einfach und noch dazu effektiv. Denn sie sind ein Trainingspartner, der wenig Platz- und Zeitaufwand bedarf. Sobald der Stab schwingt, muss der Körper die Bewegungen koordiniert und im Zusammenspiel aller drei Muskelschichten ausgleichen. Das fordert vor allem die tieferliegende Muskulatur, weshalb die Experten der AGR ein regelmäßiges Training empfehlen. Schon wöchentlich drei Sport-Dates mit Ihrem Rücken für jeweils ca. 10 bis 15 Minuten stabilisieren die Wirbelsäule und verbessern die Haltung. Rumpf, Beine, Schultergürtel und Arme werden gleichermaßen gestärkt. Darüber hinaus ist das gelenkschonende Training auch für Kinder und Jugendliche gut geeignet, da Gleichgewicht und Koordination wichtig für eine gesunde Entwicklung sind. Gerade bei Übergewicht bietet der Schwingstab nicht nur ein Training, das Spaß macht, sondern hilft den Stoffwechsel anzuregen. Schwingstäbe sind für den individuellen Bedarf in unterschiedlichen Längen und Gewichten verfügbar. Ein ergonomischer und hautfreundlicher Griff, der beidhändig genutzt werden kann, macht das Training gleich viel angenehmer. Mit einer fachgerechten Anleitung zu Handhabung und speziellen Übungen steht dem schwingenden Muskeltraining dann nichts mehr im Wege – zum Beispiel mit den AGR-zertifizierten Stäben der Marken FLEXI-BAR oder BIOSWING.