Zu den häufigsten gesundheitlichen Langzeitfolgen von COVID-19 zählen Müdigkeit, Erschöpfung und eingeschränkte Belastbarkeit (Fatigue), Kurzatmigkeit, Konzentrations- und Gedächtnisprobleme, Schlafstörungen, Muskelschwäche- und -schmerzen. Auch psychische Probleme wie depressive Symptome und Ängstlichkeit werden häufig berichtet. Weitere mögliche Langzeitfolgen, die erst nach der akuten Krankheitsphase auftreten können, sind eine Verschlechterung der Lungenfunktion sowie weitere Komplikationen an anderen Organen wie beispielsweise eine Herzmuskelentzündung, Nieren- und Stoffwechselerkrankungen wie Diabetes mellitus (Zuckerkrankheit) sowie Thromboembolien (Verstopfung eines Gefäßes durch ein Blutgerinnsel). Auch werden sehr häufig über den Verlust des Geschmacks- und Geruchssinnes berichtet.
Der Chip enthält Informationen und Frequenzen, die eine schnelle Genesung, der durch COVID-19 verursachten Langzeitbeeinträchtigungen, fördern/unterstützen sollen.
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