In vielen Fällen besitzen Hotels oder Niederlassungen von Hotelketten Klimageräte. Doch häufig befinden sich diese als reine Geräte zur Umluftkühlung ausschließlich in den Hotelzimmern. Eine zentrale, semizentrale oder dezentrale Lüftungsanlage, welche die raumweise Klimatisierung entsprechend durch Frischluftaufbereitung ergänzt, gibt es nicht immer. Oft ist ein zentrales Lüftungsgerät inklusive der Funktionen Heizen und Kühlen zwar eingebaut, versorgt aber aufgrund seiner gering dimensionierten Größe gerade einmal das Foyer, die Lobby und gegebenenfalls noch die Flure. Ein Luftwechsel in den Zimmern der Gäste bleibt oft außen vor. Und das, obwohl die Gegebenheit einer Vollklimatisierung der Gästezimmer ein USP (Unique Selling Proposition) für die Hotels wäre, ihren Kunden größtmöglichen Komfort zu bieten.
Immer mehr Hotels und Hotelketten haben den Behaglichkeitskomfort als vermarktungsfähiges Argument bereits für sich entdeckt: so auch die ETAP Hotelkette, die offensiv damit wirbt dank AL-KO Technik eine Vollklimatisierung zu bieten. Neben einem stark erhöhten Komfort für die Gäste hilft eine maschinelle Zu- und Abluftanlage mit den Funktionen Heizen und Kühlen den Betreibern auch, entsprechend Geld im Laufe der Jahre einzusparen. Man stelle sich nur einmal vor, dass in den kühleren Monaten des Jahres zumindest im gesamten Hotelgebäude geheizt werden muss. Der Gast wird mehrmals während seiner Verweildauer im Hotel die Fenster zur Stoßlüftung öffnen müssen, um verbrauchte Luft abzuführen. Oftmals werden die Hotelfenster auch einfach durchgehend gekippt. Auf diese Weise wird aber auch gleich die mühsam durch Heizungssysteme generierte thermische Energie (Wärme) ins Freie entlassen. Mit einer Zu- und Abluftanlage samt effizienter WRG (Wärmerückgewinnung) per Rotationswärmetausch oder je nach Sensibilität (Geruchsbelastung) der Abluft per Gegenstromwärmetauscher, wie sie etwa die AL-KO THERM GMBH bietet, geht diese Wärmeenergie nicht verloren, sondern wird der kühleren Zuluft wieder zugefügt. Das spart enorm Heizkosten, und in den wärmeren Monaten gegebenenfalls auch Kosten zur Kühlung. Dagegen sind die Anschaffungs- und auch Betriebskosten für die Lüftungsanlage nur ein kleiner Bruchteil dessen, was sich auf diese Weise an Heiz- und Kühlkosten einsparen lässt.
Darüber hinaus gilt in Städten und Ballungsräumen die Prämisse, Lärmbelästigungen von außen auszuschließen oder zu minimieren. Dazu gehört auch, dass die Fenster in der Regel komplett geschlossen bleiben können. AL-KO Technik ermöglicht, die Frischluft gefiltert und thermisch auf die gewünschte Soll-Temperatur aufbereitet von der Lüftungsanlage fördern zu lassen. Die Fenster können so größtenteils geschlossen bleiben. Alles in allem ist eine sorgfältig geplante Vollklimaanlage eine Investition, die sich nachhaltig rechnet, und sich - bei Zugrundelegung aller angeführten Pro-Argumente - äußerst schnell amortisiert.