Das Staatliche Büro der Führungsgruppe für die internationale Verbreitung der chinesischen Sprache im Ausland veranstaltet im Juli 2007 den VI. Chinesisch-Wettbewerb für ausländische Studierende in China. Der Fachbereich Sinologie der Universität Freiburg führt auf Anfrage der Chinesischen Botschaft die Vorauswahl für den „China-Brücke“ – Chinesisch Wettbewerb in Deutschland durch. Die Vorentscheidung findet am Freitag, den 11. Mai 2007, von 9 bis 17 Uhr in der Wilhelmstr. 26, Raum 01014 statt.
Das Thema des Wettbewerbs lautet: „China; ein Land in Vorbereitung auf die Olympischen Spiele“. Um die Vorauswahl zu bestehen, müssen die Studierenden ihre Ausdrucksfähigkeit in Chinesisch unter Beweis stellen und darüber hinaus landeskundliche Kenntnisse nachweisen. Praktische Kulturkenntnisse wie chinesische Musik, Tanz, Tuschemalerei oder Ähnliches werden ebenfalls von der Jury gefordert.
Das Ziel der Veranstaltung besteht darin, ausländische Studierende anzuregen, Chinesisch zu lernen und somit einen Beitrag zur Förderung der Völkerverständigung zu leisten. Die Teilnehmer des Wettbewerbs dürfen nicht die chinesische Staatsbürgerschaft haben und müssen immatrikulierte Studierende unter 30 Jahren sein. Für das Finale in China im Juli wird die Chinesische Botschaft aufgrund der Vorauswahl in Freiburg ein bis drei Kandidaten vorschlagen.
Der Gewinner des Wettbewerbs erhält den Ehrentitel „Botschafter der chinesischen Sprache“ und ein Vollzeitstipendium für ein Studium in China. Auf die Gewinner des zweiten Preises wartet ein Stipendium für einen Forschungsaufenthalt von vier bis sechs Wochen. Der dritte Preis beinhaltet eine Studienreise nach China.
Ablauf des Vorentscheids in Freiburg: 9.00 Uhr: Organisatorisches und Gruppenfoto 9.15 Uhr: Eröffnung und Begrüßung durch ein Mitglied der Universitätsleitung, Dr. Liu Jinghui, Botschaftsrätin, Prof. Dr. Dr. Harro von Senger, Sinologie Freiburg, und durch Margret Böhme vom China Forum Freiburg.
Um 9.30 Uhr beginnt der erste Teil des Wettbewerbs und um 14 Uhr der zweite.
Das Thema des Wettbewerbs lautet: „China; ein Land in Vorbereitung auf die Olympischen Spiele“. Um die Vorauswahl zu bestehen, müssen die Studierenden ihre Ausdrucksfähigkeit in Chinesisch unter Beweis stellen und darüber hinaus landeskundliche Kenntnisse nachweisen. Praktische Kulturkenntnisse wie chinesische Musik, Tanz, Tuschemalerei oder Ähnliches werden ebenfalls von der Jury gefordert.
Das Ziel der Veranstaltung besteht darin, ausländische Studierende anzuregen, Chinesisch zu lernen und somit einen Beitrag zur Förderung der Völkerverständigung zu leisten. Die Teilnehmer des Wettbewerbs dürfen nicht die chinesische Staatsbürgerschaft haben und müssen immatrikulierte Studierende unter 30 Jahren sein. Für das Finale in China im Juli wird die Chinesische Botschaft aufgrund der Vorauswahl in Freiburg ein bis drei Kandidaten vorschlagen.
Der Gewinner des Wettbewerbs erhält den Ehrentitel „Botschafter der chinesischen Sprache“ und ein Vollzeitstipendium für ein Studium in China. Auf die Gewinner des zweiten Preises wartet ein Stipendium für einen Forschungsaufenthalt von vier bis sechs Wochen. Der dritte Preis beinhaltet eine Studienreise nach China.
Ablauf des Vorentscheids in Freiburg: 9.00 Uhr: Organisatorisches und Gruppenfoto 9.15 Uhr: Eröffnung und Begrüßung durch ein Mitglied der Universitätsleitung, Dr. Liu Jinghui, Botschaftsrätin, Prof. Dr. Dr. Harro von Senger, Sinologie Freiburg, und durch Margret Böhme vom China Forum Freiburg.
Um 9.30 Uhr beginnt der erste Teil des Wettbewerbs und um 14 Uhr der zweite.
