Mit der Fernsehdokumentation „Steinzeit“ präsentiert der Südwestrundfunk (SWR) in Koproduktion mit dem Bayerischen Rundfunk ein Experiment, in das unter anderem Wissenschaftler von fünf Instituten des Klinikums und der Universität Freiburg eingebunden waren. Ab Pfingstsonntag zeigt das Erste die vierteilige Dokumentation der Zeitreise, die 5.000 Jahre zurück in die Welt von Ötzi führt. Im Zentrum der Dokumentation steht eine „Steinzeit“-Sippe, bestehend aus 13 Personen, sieben Männern und Frauen sowie sechs Kindern. Sie wurden vor und nach der „Steinzeit“ von Sportmedizinern, Psychologen, Zahnmedizinern und Anthropologen der Universitätsklinik Freiburg begleitet.
Sendetermine im Ersten:
27. Mai, 21.45 Uhr, „Der Härtetest“
28. Mai, 21.45 Uhr, „Der Aufbruch“
4. Juni, 21.00 Uhr, „Auf Ötzis Spuren“
11. Juni, 21.00 Uhr, „Die Heimkehr“
Eine zusätzliche dreiteilige Fernsehserie zum Leben der Steinzeitkinder beginnt am Samstag, den 26. Mai, um 10.30 Uhr, 2. und 3. Folge am Pfingstmontag, 28. Mai die um 8.55 Uhr und 9.25 Uhr im Ersten.
Die Wissenschaftler haben in gemeinsamen Projekten mit dem SWR unter anderem untersucht, wie sich das Schlafverhalten der Steinzeitsippe verändert hat, wie ihre Muskeln beansprucht wurden, wie sich die steinzeitliche Ernährung auf die Leistungsfähigkeit und den Energieumsatz ausgewirkt haben oder wie sich die Mundhygiene auf Weidenruten als Ersatz für Zahnbürsten eingestellt hat. In der Dokumentation präsentieren die Wissenschaftler des Klinikums und der Universität Freiburg ihre Ergebnisse der außergewöhnlichen „Steinzeit“-Untersuchungen.
Sendetermine im Ersten:
27. Mai, 21.45 Uhr, „Der Härtetest“
28. Mai, 21.45 Uhr, „Der Aufbruch“
4. Juni, 21.00 Uhr, „Auf Ötzis Spuren“
11. Juni, 21.00 Uhr, „Die Heimkehr“
Eine zusätzliche dreiteilige Fernsehserie zum Leben der Steinzeitkinder beginnt am Samstag, den 26. Mai, um 10.30 Uhr, 2. und 3. Folge am Pfingstmontag, 28. Mai die um 8.55 Uhr und 9.25 Uhr im Ersten.
Die Wissenschaftler haben in gemeinsamen Projekten mit dem SWR unter anderem untersucht, wie sich das Schlafverhalten der Steinzeitsippe verändert hat, wie ihre Muskeln beansprucht wurden, wie sich die steinzeitliche Ernährung auf die Leistungsfähigkeit und den Energieumsatz ausgewirkt haben oder wie sich die Mundhygiene auf Weidenruten als Ersatz für Zahnbürsten eingestellt hat. In der Dokumentation präsentieren die Wissenschaftler des Klinikums und der Universität Freiburg ihre Ergebnisse der außergewöhnlichen „Steinzeit“-Untersuchungen.
