In der ARD-Sendung „Beckmann“ am Montagabend hatte der ehemalige deutsche Radprofi Bert Dietz weitere Vorwürfe gegen das Team Telekom und gegen zwei Ärzte der Freiburger Sportmedizin erhoben. Rektor und Klinikumsvorstand haben sich heute mit diesen Dopingvorwürfen befasst.
Der Rektor der Universität, Prof. Dr. Wolfgang Jäger, der Dekan der Medizinischen Fakultät, Prof. Dr. Christoph Peters, und der Leitende Ärztliche Direktor des Universitätsklinikums, Prof. Dr. Matthias Brandis, wiederholten, dass alle Fakten im Zusammenhang mit den Vorwürfen gegen die Sportmediziner als Ärzte und Wissenschaftler mit Hochdruck ermittelt werden müssen und die Untersuchungskommission ihren Auftrag ohne zeitliche Begrenzung auf die Jahre 1992-96 durchführt.
Aufgrund der neuerlichen Vorwürfe hielten Rektor, Dekan und Klinikumsvorstand es für angezeigt, die beiden betroffenen Ärzte von ihrer Tätigkeit bis zur Klärung der Vorwürfe freizustellen. Hierüber wurde mit beiden Ärzten, für die weiterhin die Unschuldsvermutung gilt, Einvernehmen erzielt.
Die Universität Freiburg geht im Übrigen davon aus, dass die Telekom ihrerseits eine Untersuchungskommission einrichten wird, um die von Herrn Dietz gegenüber dem Telekom-Radsportteam erhobenen Vorwürfe ebenfalls möglichst rasch zu klären.
Solange die Vorwürfe gegenüber dem Radsportteam und seinem Umfeld nicht geklärt sind, ist die Basis für eine vertrauensvolle Zusammenarbeit zwischen dem Universitätsklinikum und der Telekom nicht mehr vorhanden. Deshalb zieht das Universitätsklinikum seine drei noch tätigen Ärzte mit sofortiger Wirkung aus dem Telekom-Team zurück.
Der Rektor der Universität, Prof. Dr. Wolfgang Jäger, der Dekan der Medizinischen Fakultät, Prof. Dr. Christoph Peters, und der Leitende Ärztliche Direktor des Universitätsklinikums, Prof. Dr. Matthias Brandis, wiederholten, dass alle Fakten im Zusammenhang mit den Vorwürfen gegen die Sportmediziner als Ärzte und Wissenschaftler mit Hochdruck ermittelt werden müssen und die Untersuchungskommission ihren Auftrag ohne zeitliche Begrenzung auf die Jahre 1992-96 durchführt.
Aufgrund der neuerlichen Vorwürfe hielten Rektor, Dekan und Klinikumsvorstand es für angezeigt, die beiden betroffenen Ärzte von ihrer Tätigkeit bis zur Klärung der Vorwürfe freizustellen. Hierüber wurde mit beiden Ärzten, für die weiterhin die Unschuldsvermutung gilt, Einvernehmen erzielt.
Die Universität Freiburg geht im Übrigen davon aus, dass die Telekom ihrerseits eine Untersuchungskommission einrichten wird, um die von Herrn Dietz gegenüber dem Telekom-Radsportteam erhobenen Vorwürfe ebenfalls möglichst rasch zu klären.
Solange die Vorwürfe gegenüber dem Radsportteam und seinem Umfeld nicht geklärt sind, ist die Basis für eine vertrauensvolle Zusammenarbeit zwischen dem Universitätsklinikum und der Telekom nicht mehr vorhanden. Deshalb zieht das Universitätsklinikum seine drei noch tätigen Ärzte mit sofortiger Wirkung aus dem Telekom-Team zurück.
