Eisige Weltwunder und Berliner Wahrzeichen
Die Reise beginnt in Asien an der Chinesischen Mauer und geht weiter nach Indien zum Taj Mahal. Von dort aus führt der Weg zum römischen Kolosseum und zu den Statuen von Michelangelo. Die Pyramiden von Gizeh, eine Pyramide aus der Maya-stadt Chichen Itza und die Ruinen von Machu Picchu aus dem Inkareich erinnern an vergangene Hochkulturen. Über Rio de Janeiro geht es weiter nach Berlin. Bran-denburger Tor, Reichstag, Fernsehturm und Olympiastadion sind nur einige Beispie-le für eiskalte Sehenswürdigkeiten aus der Hauptstadt. Und natürlich darf einer auf keinen Fall fehlen: Auch Eisbär Knut ist mit von der Partie. Unterwegs begegnen die Besucher unter anderem chinesischen Terrakottasoldaten, römischen Legionären, Mayapriestern sowie brasilianischen Tänzerinnen. Alle ga-rantiert eiskalt.
50 internationale Künstler werkeln 2 Wochen mit 500 Tonnen Eis und Schnee
Seit dem 18. Januar bearbeiten rund 50 Künstler aus den Vereinigten Staaten, Ka-nada, Tschechien, Finnland, Deutschland und den Niederlanden die 250 Tonnen Eis und 250 Tonnen gepressten Schnee mit Kettensägen, Bunsenbrennern, Spachteln, Meißeln und Schnitzmessern, um aus dem gefrorenen Wasser rund 30 beeindru-ckende Skulpturen zu gestalten. Dazwischen zieren Eis- und Schneelandschaften den Wegesrand und machen die eiskalte Reise um die Welt zu einem echten Erlebnis.
Öffnungszeiten: 2. Februar – 6. April, täglich von 10.00 Uhr bis 22.00 Uhr
Eintrittspreise: 9,50 Euro für Erwachsene, ermäßigt: 7,50 Euro