Als Präsidentin des Nationalrats will sie nicht als Mutter Helvetia auftreten. Auch nicht in der Politsatire Café Bâle.
Die Absage kommt per mail. Sie trifft erst ein, als Autor und Schauspieler zur Produktion der Sendung im Studio zusammenkommen. Das definitive Drehbuch ist geschrieben.
Eine Ersatz-Helvetia muss also gefunden werden.
Schauspielerin und Moderatorin Colette Studer schlüpft darum in die Rolle der Tochter Helvetia. Und das Rütli wird jetzt erst recht gestürmt.