Um seine Aufgabe als Pannenhelfer und Verbraucherschützer noch besser wahrnehmen zu können, eröffnete der ADAC im Jahr 1997 auf 25 000 Quadratmeter Fläche sein Technik-Zentrum in Landsberg bei München. Mit dieser Einrichtung, die zwei Jahre später um Europas modernste Crashanlage erweitert wurde, können die ADAC-Experten und Ingenieure unter dem Aspekt des Verbraucherschutzes alle wichtigen Produkte testen. Die Gebrauchs- und Umwelteigenschaften, die Qualität sowie die Sicherheit von Fahrzeugen und Zubehör stehen für den ADAC dabei im Vordergrund.
Um diese Aufgabe zu erfüllen, stehen den Mitarbeitern moderne Prüfstände zum Beispiel für Verbrauchs- und Abgasmessungen zur Verfügung. Herzstück des Zentrums ist die 168 Meter lange Crashanlage. Auf ihr führen die Techniker nicht nur Crashtests mit Autos und Motorrädern durch, sondern testen auf speziellen Schlitten etwa auch die Sicherheit von Kindersitzen bei einem Unfall. Insgesamt wurden seit 1999 350 Fahrzeuge gecrasht und rund 5 000 Schlittenversuche durchgeführt.
Darüber hinaus rüstet der Club in Landsberg auch zentral für ganz Deutschland seine Straßenwachtfahrzeuge aus. Die Autos werden gelb lackiert und ohne Rücksitze vom Hersteller angeliefert. Bis heute haben die Techniker 2 500 Hilfsfahrzeuge aus- und umgerüstet. Neben umfangreichem Werkzeug erhalten die Autos eine Kommunikationseinheit mit Navigation, die die Gelben Engel direkt zum Einsatzort lotst. In speziellen Kursen werden ständig neu eingestellte Straßenwachtfahrer auf ihre Arbeit auf der Straße vorbereitet.
Dritter Schwerpunkt des Test- und Technik-Zentrums Landsberg ist die rasche Hilfe rund um die Uhr durch die Gelben Engel des ADAC. Hierfür sorgt die Pannenhilfezentrale Süd. Sie hat in den vergangenen zehn Jahren 6,4 Millionen Pannenmeldungen der Mitglieder in Bayern und Baden-Württemberg aufgenommen und die Einsätze der Straßenwachtfahrer koordiniert.
Mehr Informationen über das Technik-Zentrum des ADAC und seine Arbeit gibt es im Internet unter www.adac.de. Die Seiten des Test- und Technik-Bereichs wurden seit Anfang 2000 über 60 Millionen Mal abgerufen.
Um diese Aufgabe zu erfüllen, stehen den Mitarbeitern moderne Prüfstände zum Beispiel für Verbrauchs- und Abgasmessungen zur Verfügung. Herzstück des Zentrums ist die 168 Meter lange Crashanlage. Auf ihr führen die Techniker nicht nur Crashtests mit Autos und Motorrädern durch, sondern testen auf speziellen Schlitten etwa auch die Sicherheit von Kindersitzen bei einem Unfall. Insgesamt wurden seit 1999 350 Fahrzeuge gecrasht und rund 5 000 Schlittenversuche durchgeführt.
Darüber hinaus rüstet der Club in Landsberg auch zentral für ganz Deutschland seine Straßenwachtfahrzeuge aus. Die Autos werden gelb lackiert und ohne Rücksitze vom Hersteller angeliefert. Bis heute haben die Techniker 2 500 Hilfsfahrzeuge aus- und umgerüstet. Neben umfangreichem Werkzeug erhalten die Autos eine Kommunikationseinheit mit Navigation, die die Gelben Engel direkt zum Einsatzort lotst. In speziellen Kursen werden ständig neu eingestellte Straßenwachtfahrer auf ihre Arbeit auf der Straße vorbereitet.
Dritter Schwerpunkt des Test- und Technik-Zentrums Landsberg ist die rasche Hilfe rund um die Uhr durch die Gelben Engel des ADAC. Hierfür sorgt die Pannenhilfezentrale Süd. Sie hat in den vergangenen zehn Jahren 6,4 Millionen Pannenmeldungen der Mitglieder in Bayern und Baden-Württemberg aufgenommen und die Einsätze der Straßenwachtfahrer koordiniert.
Mehr Informationen über das Technik-Zentrum des ADAC und seine Arbeit gibt es im Internet unter www.adac.de. Die Seiten des Test- und Technik-Bereichs wurden seit Anfang 2000 über 60 Millionen Mal abgerufen.
