Der ADAC Niedersachsen/Sachsen-Anhalt begrüßt die Nachricht des niedersächsischen Verkehrsministers Walter Hirche zum kompletten Ausbau der Verkehrsbeeinflussungsanlagen auf der Bundesautobahn 2 westlich von Hannover bis zum Jahre 2010. Damit wird eine langjährige Forderung des ADAC endlich erfüllt.
Dennoch wird damit die A 2 in Niedersachsen offensichtlich nicht gänzlich mit einer derartigen Anlage versorgt, obwohl bereits seit dem Jahre 2001 von offizieller Seite auch der Lückenschluss zwischen Hannover und Braunschweig angekündigt wurde.
Der Vorsitzende Reinhard Manlik hierzu: "Es ist mir völlig unverständlich, warum in diesem Zusammenhang nicht auch der Bau und die Finanzierung für die kleine, nur 35 Kilometer lange, Reststrecke auf der A 2 zwischen der Anschlussstelle Lehrte-Ost und dem Autobahnkreuz Braunschweig-Nord in diesem Zuge gleich mit eingeplant wurden. Auch in diesem Streckenabschnitt ist die Unfallsituation teilweise dramatisch."
Der ADAC fordert deshalb den Bund auf, auch für diese Reststrecke die finanziellen Mittel umgehend freizugeben.
Dennoch wird damit die A 2 in Niedersachsen offensichtlich nicht gänzlich mit einer derartigen Anlage versorgt, obwohl bereits seit dem Jahre 2001 von offizieller Seite auch der Lückenschluss zwischen Hannover und Braunschweig angekündigt wurde.
Der Vorsitzende Reinhard Manlik hierzu: "Es ist mir völlig unverständlich, warum in diesem Zusammenhang nicht auch der Bau und die Finanzierung für die kleine, nur 35 Kilometer lange, Reststrecke auf der A 2 zwischen der Anschlussstelle Lehrte-Ost und dem Autobahnkreuz Braunschweig-Nord in diesem Zuge gleich mit eingeplant wurden. Auch in diesem Streckenabschnitt ist die Unfallsituation teilweise dramatisch."
Der ADAC fordert deshalb den Bund auf, auch für diese Reststrecke die finanziellen Mittel umgehend freizugeben.
