Der ADAC weist eindringlich darauf hin, dass bei der weiteren Abstimmung zwischen Bund und Ländern eine Steuererhöhung bei bereits vorhandenen Pkw der Schadstoffklassen Euro 2 und Euro 3 vermieden werden muss. "Eine weitere Kostensteigerung – parallel zur Kürzung der Entfernungspauschale und bei den immens hohen Kraftstoffpreisen – ist für viele Autofahrer nicht mehr zu stemmen. Das würde rund 20 Millionen Autofahrer hart treffen", kritisiert ADAC-Vizepräsident für Verkehr, Ulrich Klaus Becker, die Planungen, bei Euro-2- und Euro-3-Fahrzeugen die Kfz-Steuer zu erhöhen. "Zur Sicherung der Aufkommensneutralität bedarf es keines Steueraufschlags für ältere Pkw, die ja oft heute schon durch die Kfz-Steuer stark belastet sind."
ADAC: keine Steuererhöhung für ältere Pkw
Reform der Kfz-Steuer/Halter von Euro 2/3-Fahrzeugen dürfen nicht benachteiligt werden
Der ADAC weist eindringlich darauf hin, dass bei der weiteren Abstimmung zwischen Bund und Ländern eine Steuererhöhung bei bereits vorhandenen Pkw der Schadstoffklassen Euro 2 und Euro 3 vermieden werden muss. "Eine weitere Kostensteigerung – parallel zur Kürzung der Entfernungspauschale und bei den immens hohen Kraftstoffpreisen – ist für viele Autofahrer nicht mehr zu stemmen. Das würde rund 20 Millionen Autofahrer hart treffen", kritisiert ADAC-Vizepräsident für Verkehr, Ulrich Klaus Becker, die Planungen, bei Euro-2- und Euro-3-Fahrzeugen die Kfz-Steuer zu erhöhen. "Zur Sicherung der Aufkommensneutralität bedarf es keines Steueraufschlags für ältere Pkw, die ja oft heute schon durch die Kfz-Steuer stark belastet sind."