Wenn jemand eine Reise tut, dann kann er was erzählen: Bei den eher unschönen Erlebnissen wie Unfällen, Pannen und Erkrankungen kommt weltweit der ADAC zum Einsatz. So organisierte und finanzierte Europas größter Automobilclub im Jahr 2007 rund 850 000 Hilfeleistungen für seine Plus-Mitglieder und Auslands-Krankenversicherten. Das sind 6 000 mehr als im Vorjahr. Bei den Krankenrücktransporten wurde 2007 das bisherige Rekordergebnis eingestellt - weltweit wurden erneut 15 400 Patienten nach Hause geholt.
Die meisten Hilfeleistungen (68 000) wurden für Urlauber in Österreich erbracht. Dies ist vor allem auf den hohen Anteil von Kurz- und Autourlaubern zurückzuführen.
Die weitere Reihenfolge hinter Spitzenreiter Österreich: Spanien (52 900 Hilfeleistungen), Türkei (49 000), Italien (35 500), Frankreich (31 900), Schweiz (19 300), Griechenland (16 600), Polen (16 100), Ungarn (6 300). Insgesamt wickelte der Club 447 400 Fälle im Ausland und 402 200 innerhalb Deutschlands ab.
Die häufigsten Hilfeleistungen im vergangenen Jahr waren:
- 182 600 Mietwagen
- 129 500 Abschlepphilfen
- 102 900 ambulante Behandlungen
- 94 700 Fahrzeugrücktransporte
- 75 300 Pannen- und Unfallhilfen
- 59 900 kostenlose Kredite
- 49 300 Erstattungen von Arzneimittelkosten
- 25 200 Erstattungen von Kurzfahrten
- 20 400 Übernachtungen
- 15 400 Krankenrücktransporte
- 9 600 Zahnbehandlungen
- 9 300 Krankenhausaufenthalte
- 8 700 Fahrzeugbergungen
- 8 500 Hilfeleistungen nach Verlust von Autoschlüsseln
- 2 300 Ersatzteilversendungen ins Ausland
- 2 000 Fahrzeugverschrottungen
Die meisten Hilfeleistungen (68 000) wurden für Urlauber in Österreich erbracht. Dies ist vor allem auf den hohen Anteil von Kurz- und Autourlaubern zurückzuführen.
Die weitere Reihenfolge hinter Spitzenreiter Österreich: Spanien (52 900 Hilfeleistungen), Türkei (49 000), Italien (35 500), Frankreich (31 900), Schweiz (19 300), Griechenland (16 600), Polen (16 100), Ungarn (6 300). Insgesamt wickelte der Club 447 400 Fälle im Ausland und 402 200 innerhalb Deutschlands ab.
Die häufigsten Hilfeleistungen im vergangenen Jahr waren:
- 182 600 Mietwagen
- 129 500 Abschlepphilfen
- 102 900 ambulante Behandlungen
- 94 700 Fahrzeugrücktransporte
- 75 300 Pannen- und Unfallhilfen
- 59 900 kostenlose Kredite
- 49 300 Erstattungen von Arzneimittelkosten
- 25 200 Erstattungen von Kurzfahrten
- 20 400 Übernachtungen
- 15 400 Krankenrücktransporte
- 9 600 Zahnbehandlungen
- 9 300 Krankenhausaufenthalte
- 8 700 Fahrzeugbergungen
- 8 500 Hilfeleistungen nach Verlust von Autoschlüsseln
- 2 300 Ersatzteilversendungen ins Ausland
- 2 000 Fahrzeugverschrottungen
