"Wir würden gerne mehr Chemikalien per Güterzug statt per Lkw transportieren, allerdings sind wir durch den seit Jahren angekündigten, aber immer noch nicht vollzogenen Ausbau der Bahnstrecke München-Mühldorf-Freilassing infrastrukturseitig gehandicapt", bestätigte der Werksleiter von Wacker Chemie im bayerischen Burghausen, Dr. Willi Kleine.
"Gefahrgut gehört auf die Schiene. Erfreulicherweise wächst der Gefahrguttransport auf der Schiene (plus 18 Prozent seit 2003) schneller als auf der Straße (plus 15 Prozent), aber der Zuwachs sollte aus Sicherheitsgründen möglichst komplett auf die Schiene verlagert werden", forderte Allianz pro Schiene-Geschäftsführer Dirk Flege.
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