Juni 2013: Hochwasser in Deutschland
Anfang Juni 2013 herrschte an vielen Flüssen in Deutschland Ausnahmezustand: Elbe, Mulde, Saale, Donau führten Hochwasser, die teilweise historische Ausmaße erreichten. Auch Passau, die Dreiflüssestadt am Zusammenfluss von Donau, Inn und Ilz, war betroffen. Am 3. Juni erreichte der Pegel in der Altstadt die Rekordhöhe von 12,89 Meter. Normal sind vier Meter. Viele Bewohner der Altstadt mussten evakuiert werden, die Strom- und Trinkwasserversorgung war zeitweise unterbrochen.
Das etwa 30 Kilometer flussabwärts von Passau gelegene Umweltinformationszentrum "Haus am Strom" war dagegen nicht vom Hochwasser betroffen: Es liegt direkt neben der Staustufe des Donaukraftwerkes Jochenstein und damit außerhalb des Überschwemmungsbereichs. Und in diesem Infozentrum eröffnete der Bayerische Umweltminister Dr. Marcel Huber am 28. Mai die Wanderausstellung "Naturereignis Hochwasser".
Dank vom Umweltminister
Der Bayerische Umweltminister Huber dankte bei der Eröffnung den Initiatoren der Ausstellung, die nach seinen Worten gut zu dem Anliegen der Staatsregierung passt, innerhalb der Bevölkerung ein größeres Bewusstsein für die Hochwasserproblematik zu schaffen. Das "große" Ziel sei, Bayern gegen ein 500-jährliches Hochwasser zu wappnen, ein Ereignis also, das statistisch nur alle 500 Jahre auftritt.
Dr. Lutz Spandau, Vorstand der Allianz Umweltstiftung, freute sich über den Start der Ausstellung. "Mit der Wanderausstellung wollen wir sachlich, neutral, aber fundiert über das Thema Hochwasser informieren. Wir wünschen der Ausstellung hier in Jochenstein und auf ihren weiteren Stationen möglichst viele Besucher".
Juni 2013: Hochwasser in Deutschland
Anfang Juni 2013 herrschte an vielen Flüssen in Deutschland Ausnahmezustand: Elbe, Mulde, Saale, Donau führten Hochwasser, die teilweise historische Ausmaße erreichten. Auch Passau, die Dreiflüssestadt am Zusammenfluss von Donau, Inn und Ilz, war betroffen. Am 3. Juni erreichte der Pegel in der Altstadt die Rekordhöhe von 12,89 Meter. Normal sind vier Meter. Viele Bewohner der Altstadt mussten evakuiert werden, die Strom- und Trinkwasserversorgung war zeitweise unterbrochen. Das etwa 30 Kilometer flussabwärts von Passau gelegene Umweltinformationszentrum "Haus am Strom" war dagegen nicht vom Hochwasser betroffen: Es liegt direkt neben der Staustufe des Donaukraftwerkes Jochenstein und damit außerhalb des Überschwemmungsbereichs. Und in diesem Infozentrum eröffnete der Bayerische Umweltminister Dr. Marcel Huber am 28. Mai die Wanderausstellung "Naturereignis Hochwasser".
Dank vom Umweltminister
Der Bayerische Umweltminister Huber dankte bei der Eröffnung den Initiatoren der Ausstellung, die nach seinen Worten gut zu dem Anliegen der Staatsregierung passt, innerhalb der Bevölkerung ein größeres Bewusstsein für die Hochwasserproblematik zu schaffen. Das "große" Ziel sei, Bayern gegen ein 500-jährliches Hochwasser zu wappnen, ein Ereignis also, das statistisch nur alle 500 Jahre auftritt. Dr. Lutz Spandau, Vorstand der Allianz Umweltstiftung, freute sich über den Start der Ausstellung. "Mit der Wanderausstellung wollen wir sachlich, neutral, aber fundiert über das Thema Hochwasser informieren. Wir wünschen der Ausstellung hier in Jochenstein und auf ihren weiteren Stationen möglichst viele Besucher".