Zuvor hatten sich sechs Sportler an den Start der kältesten Wettkampfbahn der Welt eingefunden. Sie kamen zumeist aus Norddeutschland. Einer jedoch aus dem Rheinland mit einer gut 500 Kilometer langen Anreise. Das Team des Alpincenters hatte eine perfekte Rahmenbedingung für den Wettkampf geschaffen. Die Organisatoren Christiane Bracker (41) und Rolf Allerdissen (45) von der Interessensgemeinschaft "Hamburg-Recordia" sahen lossprintende Teilnehmer, die wild entschlossen durch die Kälte stampften und keuchten. Bei minus 2° Celsius Boden- und Lufttemperatur musste der ebene Rundkurs von 134 Meter über 37 Runden bezwungen werden. Insgesamt schafften es drei Teilnehmer, die dreißigminütige Mindestvorgabe von GUINNESS WORLD RECORDS aus London zu brechen.
alpincenter Wittenburg: Guinnessbuch - Weltrekord aufgestellt
Zuvor hatten sich sechs Sportler an den Start der kältesten Wettkampfbahn der Welt eingefunden. Sie kamen zumeist aus Norddeutschland. Einer jedoch aus dem Rheinland mit einer gut 500 Kilometer langen Anreise. Das Team des Alpincenters hatte eine perfekte Rahmenbedingung für den Wettkampf geschaffen. Die Organisatoren Christiane Bracker (41) und Rolf Allerdissen (45) von der Interessensgemeinschaft "Hamburg-Recordia" sahen lossprintende Teilnehmer, die wild entschlossen durch die Kälte stampften und keuchten. Bei minus 2° Celsius Boden- und Lufttemperatur musste der ebene Rundkurs von 134 Meter über 37 Runden bezwungen werden. Insgesamt schafften es drei Teilnehmer, die dreißigminütige Mindestvorgabe von GUINNESS WORLD RECORDS aus London zu brechen.