Camilla Borsotti (ITA) hat den 1. FIS Europacup der Damen im Van der Valk alpincenter Hamburg - Wittenburg gewonnen. Die 21-jährige Italienerin setzte sich am Freitag (20.11. 2009) in der Bestzeit von 1:18,55 Min. von über 70 Läuferinnen aus über 15 Nationen, u. a. aus Deutschland, Österreich, Schweiz, Italien, Frankreich, Japan, Schweden und Andorra durch. Die weiteren Podestplätze belegten Lena Dürr aus Deutschland ( 1:18,93 Min.) und Barbara Prantl aus Österreich (1:19,15 Min.).
Bereits am Dienstag (17.11. 2009) lieferten sich die Herren ein spannendes Rennen. Am Ende hatte der Schwede Hans Olsson mit der Bestzeit von 1:12,22 Minuten die Nase vorn. Zweiter wurde Axel Baeck (Schweden), den dritten Platz belegte Kilian Albrecht (Bulgarien). Bester Deutscher an diesem Tag war Stefan Kogler mit Rang 4. An den Start gingen über 120 Läufer aus über 25 Nationen, u. a. aus Finnland, Schweden, Frankreich, Island, USA und Australien.
Markus Waldner, FIS Rennkommissar der Herren, zeigte sich nach der Veranstaltung voller Lob. "Wir haben hier nicht nur ideale Wettkampfbedingungen vorgefunden sondern vor allem auch eine professionelle Betreuung und Organisation des Rennes. Wir sind überaus zufrieden". Auch der Vizepräsident des Verbandes der Hamburger Skivereine (VHSV) Marc Pampuch war begeistert. "Damit ist Wittenburg endgültig auf der Weltkarte des alpinen Skisports angekommen."
Das Van der Valk alpincenter finanzierte als Veranstalter des Europacups die Rennen, das Preisgeld sowie die Unterkünfte und die Verpflegung der Athleten. Darüber hinaus wurde der FIS Europacup vom Norddeutschen Rundfunk Schwerin, Norwegen - Tourismus, der Ludwigsluster Fleisch- und Wurstwaren GmbH sowie dem Audi Zentrum Schwerin großzügig unterstützt.
Mit 150 Profirennteams aus über 30 Nationen verzeichnete das alpincenter in diesem Sommer einen neuen Rekord. Weltstars wie Bode Miller, Benjamin Raich, Felix Neureuther oder Maria Riesch haben in Wittenburg bereits trainiert. Dabei loben die Profisportler und Skiverbände die ausgezeichneten sportlichen Bedingungen und die zahlreichen weiteren Möglichkeiten des alpincenters. Erstmals in der Geschichte des Österreichischen Skiverbandes (ÖSV) fand in diesem Sommer auch ein erstes gemeinsames Trainingscamp mit 250 Athleten statt.
Bereits am Dienstag (17.11. 2009) lieferten sich die Herren ein spannendes Rennen. Am Ende hatte der Schwede Hans Olsson mit der Bestzeit von 1:12,22 Minuten die Nase vorn. Zweiter wurde Axel Baeck (Schweden), den dritten Platz belegte Kilian Albrecht (Bulgarien). Bester Deutscher an diesem Tag war Stefan Kogler mit Rang 4. An den Start gingen über 120 Läufer aus über 25 Nationen, u. a. aus Finnland, Schweden, Frankreich, Island, USA und Australien.
Markus Waldner, FIS Rennkommissar der Herren, zeigte sich nach der Veranstaltung voller Lob. "Wir haben hier nicht nur ideale Wettkampfbedingungen vorgefunden sondern vor allem auch eine professionelle Betreuung und Organisation des Rennes. Wir sind überaus zufrieden". Auch der Vizepräsident des Verbandes der Hamburger Skivereine (VHSV) Marc Pampuch war begeistert. "Damit ist Wittenburg endgültig auf der Weltkarte des alpinen Skisports angekommen."
Das Van der Valk alpincenter finanzierte als Veranstalter des Europacups die Rennen, das Preisgeld sowie die Unterkünfte und die Verpflegung der Athleten. Darüber hinaus wurde der FIS Europacup vom Norddeutschen Rundfunk Schwerin, Norwegen - Tourismus, der Ludwigsluster Fleisch- und Wurstwaren GmbH sowie dem Audi Zentrum Schwerin großzügig unterstützt.
Mit 150 Profirennteams aus über 30 Nationen verzeichnete das alpincenter in diesem Sommer einen neuen Rekord. Weltstars wie Bode Miller, Benjamin Raich, Felix Neureuther oder Maria Riesch haben in Wittenburg bereits trainiert. Dabei loben die Profisportler und Skiverbände die ausgezeichneten sportlichen Bedingungen und die zahlreichen weiteren Möglichkeiten des alpincenters. Erstmals in der Geschichte des Österreichischen Skiverbandes (ÖSV) fand in diesem Sommer auch ein erstes gemeinsames Trainingscamp mit 250 Athleten statt.
