Seit dem 11. Oktober war die Attraktion an der längste Skihalle der Welt gesperrt. An diesem Tag hatten sich zwei Männer im Auslauf der Strecke verletzt, nachdem ein Schlitten von den Schienen auf den Boden gestürzt war. Ein technisches Gutachten hatte festgestellt, dass die Magnetbremse bei zunehmender Feuchtigkeit nicht ihre volle Leistung bringe.
In den vergangenen Monaten wurden nun umfassende Änderungen im Zielbereich durchgeführt. "Die Schienen im Auslaufbereich wurden verstärkt", erklärt Geschäftsführer Wolfgang Langmeier. "Und eine Überdachung am Ende der Bahn sorgt zudem dafür, dass die Bremswirkung selbst bei extremen Witterungsbedingungen nicht mehr beeinträchtigt wird." Unzählige Tests wurden seitdem durchgeführt. Ab sofort kann der Rodelbetrieb wieder aufgenommen werden.