Nach dem schweren Unfall auf der Sommerrodelbahn ist die Anlage am Wochenende wieder sehr gut besucht worden. Nachdem die Staatsanwaltschaft die Beschlagnahme der Anlage aufgehoben hatte, war die Bahn am Donnerstag wieder in Betrieb genommen worden. "Es bestehen hinsichtlich der Sicherheit der Bahn keinerlei Bedenken und somit ist die Bahn zur Betreibung für das alpincenter freigegeben", sagte Staatsanwalt Hans-Christian Gutjahr aus Essen. Am Samstag vor einer Woche waren zwei Männer bei voller Fahrt aus dem Schlitten gefallen, einer der beiden hatte sich dabei schwere Kopfverletzungen zugezogen.
Der mit der Untersuchung beauftragte Sachverständige Jörg Zganiatz erklärte, dass bei vorschriftsmäßiger und sachgerechter Benutzung Zustand keine Gefahr für die Rodler bestünde. Niemand könne dann aus dem Schlitten herausfallen, so Zganiatz. Eine Feststellung, auf die das alpincenter besonderen Wert legt: "Unsere Mitarbeiter achten intensiv darauf, dass die Fahrgäste angeschnallt sind", er-läuterte Geschäftsführer Wolfgang Langmeier. "Erst erfolgt eine Einweisung zum Bremssystem und zur Sicherheit, dann wird kurz vor dem Start noch einmal der korrekte Sitz der Sicherheitsgurte überprüft."
Wie es trotz der Sicherheitsvorkehrungen zu dem Unfall kommen konnte, ist wei-terhin unklar. Laut Polizei war das Unfallopfer alkoholisiert. Möglicherweise hat der Mann den Sicherheitsgurt nach dem Start selbst gelöst, so Staatsanwalt Gut-jahr. Ein Fehler, der zum Glück ohne die allerschlimmsten Folgen blieb. Der 26jährige ist inzwischen außer Lebensgefahr.
Der mit der Untersuchung beauftragte Sachverständige Jörg Zganiatz erklärte, dass bei vorschriftsmäßiger und sachgerechter Benutzung Zustand keine Gefahr für die Rodler bestünde. Niemand könne dann aus dem Schlitten herausfallen, so Zganiatz. Eine Feststellung, auf die das alpincenter besonderen Wert legt: "Unsere Mitarbeiter achten intensiv darauf, dass die Fahrgäste angeschnallt sind", er-läuterte Geschäftsführer Wolfgang Langmeier. "Erst erfolgt eine Einweisung zum Bremssystem und zur Sicherheit, dann wird kurz vor dem Start noch einmal der korrekte Sitz der Sicherheitsgurte überprüft."
Wie es trotz der Sicherheitsvorkehrungen zu dem Unfall kommen konnte, ist wei-terhin unklar. Laut Polizei war das Unfallopfer alkoholisiert. Möglicherweise hat der Mann den Sicherheitsgurt nach dem Start selbst gelöst, so Staatsanwalt Gut-jahr. Ein Fehler, der zum Glück ohne die allerschlimmsten Folgen blieb. Der 26jährige ist inzwischen außer Lebensgefahr.
