"Ich dachte immer, dass sei nur etwas für Freizeit-Rambos", erzählt Werner Hansch und blickt sich staunend auf der neuen Paintballanlage im alpincenter Bottrop um. "Aber die ersten Eindrücke vom Spiel zeigen, dass dies ein echter Mannschaftssport ist, der Spaß macht." Der 71jährige weiß, wovon er spricht, hat er doch über Jahrzehnte von großen nationalen und internationalen Sportereignissen berichtet. Auch heute schaut die "Stimme des Ruhrgebiets" bei neuen Sportarten gerne kritisch hinter die Kulissen. Am Donnerstag, 12. August, stellt der erfahrene Sportreporter den neuen Trendsport im Rahmen einer Feierstunde am alpincenter Bottrop vor.
Der Erlebnisberg in Bottrop erweitert sich damit um eine weitere Attraktion. Auf einer Fläche von ca. 800 m² ist ein Premium-Feld mit zahlreichen technischen Sound- und Lichteffekten entstanden. "Mit diesen Möglichkeiten", erklärt alpincenter-Geschäftsführer Wolfgang Langmeier, "kann Paintball bei uns so gespielt werden wie sonst nirgendwo in Deutschland. Das Spiel ist Entertainment pur." Dabei sind die Regeln einfach und klar: Zwei Mannschaften treten auf einem abgegrenzten Spielfeld gegeneinander an und versuchen mit Hilfe von so genannten Markierern, die gegnerische Flagge zu erobern. Der Spieler, der von einem kleinen Paintball getroffen wird, scheidet aus. Der Schiedsrichter heißt hier Marshall. Spezielle Kleidung und ein umfangreiches Regelwerk schützen vor Verletzungen. Gespielt werden darf erst ab 18 Jahren. In Deutschland gibt es mittlerweile unterschiedliche Ligen für Anfänger, Amateure und Profimannschaften.
Der deutsche Meister der Deutschen Paintball Liga, Frankfurt Syndicate, und der Landesliga-Meister, Ruhrpott Paintballers Germany, zeigen zur Eröffnung in einem Showmatch, wie das Spiel funktioniert. Ab 16 Uhr ist die Anlage der X-Spot GmbH dann für alle Gäste geöffnet. "Wir haben das früher übrigens auch gespielt", schmunzelt Werner Hansch. "Da hieß das aber noch Räuber und Gendarm."
Der Erlebnisberg in Bottrop erweitert sich damit um eine weitere Attraktion. Auf einer Fläche von ca. 800 m² ist ein Premium-Feld mit zahlreichen technischen Sound- und Lichteffekten entstanden. "Mit diesen Möglichkeiten", erklärt alpincenter-Geschäftsführer Wolfgang Langmeier, "kann Paintball bei uns so gespielt werden wie sonst nirgendwo in Deutschland. Das Spiel ist Entertainment pur." Dabei sind die Regeln einfach und klar: Zwei Mannschaften treten auf einem abgegrenzten Spielfeld gegeneinander an und versuchen mit Hilfe von so genannten Markierern, die gegnerische Flagge zu erobern. Der Spieler, der von einem kleinen Paintball getroffen wird, scheidet aus. Der Schiedsrichter heißt hier Marshall. Spezielle Kleidung und ein umfangreiches Regelwerk schützen vor Verletzungen. Gespielt werden darf erst ab 18 Jahren. In Deutschland gibt es mittlerweile unterschiedliche Ligen für Anfänger, Amateure und Profimannschaften.
Der deutsche Meister der Deutschen Paintball Liga, Frankfurt Syndicate, und der Landesliga-Meister, Ruhrpott Paintballers Germany, zeigen zur Eröffnung in einem Showmatch, wie das Spiel funktioniert. Ab 16 Uhr ist die Anlage der X-Spot GmbH dann für alle Gäste geöffnet. "Wir haben das früher übrigens auch gespielt", schmunzelt Werner Hansch. "Da hieß das aber noch Räuber und Gendarm."
