Die Atel Gruppe ist operativ erfolgreich ins Jahr 2008 gestartet. Trotz einem leicht rückläufigen Umsatz von 3,2 Mrd. CHF (- 2 Prozent) konnte der Betriebsgewinn (EBIT) im ersten Quartal 2008 im Vergleich zum Vorjahr um 10 Prozent auf 240 Mio. CHF gesteigert werden. Sinkende Finanzerträge und der tiefere Euro-Kurs haben den Konzerngewinn negativ beeinflusst. Mit 170 Mio. CHF blieb er um 7 Prozent unter dem Wert des ersten Quartals 2007. Für das gesamte Geschäftsjahr 2008 werden weiterhin operative Ergebnisse im Rahmen des Vorjahres erwartet.
Die europäischen Strommärkte waren im ersten Quartal 2008 durch eine verminderte Marktliquidität und eine verhältnismässig tiefe Preisvolatilität gekennzeichnet. Deshalb konnte das angestrebte Absatzwachstum nicht voll umgesetzt werden. Da gleichzeitig aber steigende Marktpreise zu verzeichnen waren, erreichte der Quartalsumsatz annähernd den Vorjahreswert. Margenmindernd wirkte sich der weitere Anstieg der Transitkosten aus, eine Folge von gesetzlichen Restriktionen, Netzengpässen und Grenzkapazitäts-Auktionen. Im weiteren hat die Entwicklung auf den Finanzmärkten zu einem Rückgang der Marktbewertung des Stilllegungs- und Entsorgungsfonds für Kernanlagen geführt, was sich über die Beteiligungen an den Kernkraftwerken Gösgen und Leibstadt negativ auf den EBIT der Atel Gruppe auswirkte. Das Segment Energieservice erzielte auf Basis der anhaltend guten Auftragslage in der Schweiz und in Deutschland erfreuliche Umsatz- und Gewinnbeiträge.
Atel erwirtschaftete im ersten Quartal 2008 einen Umsatz von 3'207 Millionen CHF. Das sind zwei Prozent weniger als im ersten Quartal 2007. Das Segment Energie setzte 2'778 Millionen CHF um (- 4,3 Prozent), das Segment Energieservice legte beim Umsatz um 61 Millionen CHF (+ 16,4 Prozent) deutlich zu und erreichte 432 Millionen CHF. Der Betriebsgewinn (EBIT) der Atel Gruppe wuchs trotz der erwähnten Sondereinflüsse bei der Energiebeschaffung um 10 Prozent auf 240 Millionen CHF. Das Finanzergebnis war durch verminderte Erträge aus marktbewerteten Finanzbeteiligungen sowie durch einen im Gegensatz zum vergleichbaren Zeitraum 2007 tieferen Euro-Kurs geprägt. Die Atel Gruppe erzielte von Januar bis März 2008 einen Konzerngewinn von 170 Millionen CHF (- 6,6 Prozent).
Ausblick 2008 Die Zielsetzungen für das Geschäftsjahr 2008 haben sich als anspruchsvoll bestätigt. Atel rechnet für das laufende Geschäftsjahr mit stabilen Absatz- und Umsatzvolumina. Für die operativen Ergebnisse werden, ausserordentliche Ereignisse vorbehalten, Werte im Rahmen des Jahres 2007 erwartet.
Die europäischen Strommärkte waren im ersten Quartal 2008 durch eine verminderte Marktliquidität und eine verhältnismässig tiefe Preisvolatilität gekennzeichnet. Deshalb konnte das angestrebte Absatzwachstum nicht voll umgesetzt werden. Da gleichzeitig aber steigende Marktpreise zu verzeichnen waren, erreichte der Quartalsumsatz annähernd den Vorjahreswert. Margenmindernd wirkte sich der weitere Anstieg der Transitkosten aus, eine Folge von gesetzlichen Restriktionen, Netzengpässen und Grenzkapazitäts-Auktionen. Im weiteren hat die Entwicklung auf den Finanzmärkten zu einem Rückgang der Marktbewertung des Stilllegungs- und Entsorgungsfonds für Kernanlagen geführt, was sich über die Beteiligungen an den Kernkraftwerken Gösgen und Leibstadt negativ auf den EBIT der Atel Gruppe auswirkte. Das Segment Energieservice erzielte auf Basis der anhaltend guten Auftragslage in der Schweiz und in Deutschland erfreuliche Umsatz- und Gewinnbeiträge.
Atel erwirtschaftete im ersten Quartal 2008 einen Umsatz von 3'207 Millionen CHF. Das sind zwei Prozent weniger als im ersten Quartal 2007. Das Segment Energie setzte 2'778 Millionen CHF um (- 4,3 Prozent), das Segment Energieservice legte beim Umsatz um 61 Millionen CHF (+ 16,4 Prozent) deutlich zu und erreichte 432 Millionen CHF. Der Betriebsgewinn (EBIT) der Atel Gruppe wuchs trotz der erwähnten Sondereinflüsse bei der Energiebeschaffung um 10 Prozent auf 240 Millionen CHF. Das Finanzergebnis war durch verminderte Erträge aus marktbewerteten Finanzbeteiligungen sowie durch einen im Gegensatz zum vergleichbaren Zeitraum 2007 tieferen Euro-Kurs geprägt. Die Atel Gruppe erzielte von Januar bis März 2008 einen Konzerngewinn von 170 Millionen CHF (- 6,6 Prozent).
Ausblick 2008 Die Zielsetzungen für das Geschäftsjahr 2008 haben sich als anspruchsvoll bestätigt. Atel rechnet für das laufende Geschäftsjahr mit stabilen Absatz- und Umsatzvolumina. Für die operativen Ergebnisse werden, ausserordentliche Ereignisse vorbehalten, Werte im Rahmen des Jahres 2007 erwartet.
