Er ist der Initiator der Konferenz „Managing Alpine Future – sicher durch die Zeit des Wandels“. Sie wird von 15. – 17.Oktober im Congress Innsbruck stattfinden und stößt auf hohes internationales Interesse. Mit dabei sind die Österreichische Akademie der Wissenschaften, die Universität Innsbruck, die UNESCO, die Alpenkonvention, das Lebensministerium, die Stadt Innsbruck sowie zahlreiche Vertreter aus der Wirtschaft wie z.B. die Industriellenvereinigung, die TIWAG, die Tilak u.v.m. Den Ehrenschutz hat der Bundespräsident Heinz Fischer übernommen.
Acht Schwerpunkte – umsetzungsreif!
Das Land Tirol unterstützt die „Zusammenführungsinitiative“ von Anfang an. „Das neueste Wissen zusammenführen und umsetzungsreif darstellen“ – das waren die Bedingungen für Landeshauptmann Herwig van Staa, berichtet Veulliet. Die Konferenz wird also auch für PraktikerInnen – etwa Bürgermeister, Firmenverantwortliche oder Ingenieure höchst interessant. Die Schwerpunkte der Konferenz sind vor allem:
-die präzise und ergebnisorientierte Darstellung gesicherten Wissens und Erfahrungen zu Klimawandelfolgen im Alpenraum
-die Verbesserung des Verständnisses der Interaktionen zwischen Klimawandel und sozioökonomischem Wandel und deren Auswirkungen auf Natur- und Kulturraum. Erkennen der Risiken und Chancen (Entwicklungspotenziale)
-die Diskussion und Definition der Anforderungen an regionale Anpassungsstrategien im Alpenraum in Bezug auf das Gesamtsystem (Gesellschaft - Umwelt).
Acht Themenblöcke laden zur Information und Diskussion ein. Tourismus, Energie, Mobilität, Ökologie, Naturgefahren, Gesundheit/Soziales, Raumplanung/-entwicklung und Kultur/Identität.
Weitere Infos und Anmeldung unter „www.alpinefuture.com“